Es ist an der Zeit, die Abwehrkräfte zu stärken

Immunität. Das Immunsystem entstand – evolutionstechnisch gesehen – als Antwort auf äußere Bedrohungen. Ein gut wirkendes Immunsystem sichert die Schutzfunktion gegen Pathogene und sorgt für unser Wohlbefinden.

Vitamin C der Hauptakteur der Prävention

Vitamin C ist der bekannteste Immunstimulator. Es ist ein wasserlösliches Vitamin, das auch Ascorbinsäure genannt wird. Natürlicherweise ist Vitamin C vor allem in Gemüse und Obst enthalten. Bedeutend ist ein ausreichender Spiegel im Körper, besonders in der kälteren Jahreszeit. Zudem nimmt Vitamin C auch bei der Kollagenbildung eine wichtige Funktion ein: Es verstärkt dessen Festigkeit, womit es der Infektionsausbreitung im Körper entgegentritt.

Vitamin D3 konzentrierte Sonnenenergie

Ohne Unterstützung des Vitamins D3 ist das Immunsystem inaktiv und bietet nur einen geringen Schutz vor den ständigen Angriffen von Krankheitserregern. Die Abwehrzellen (unter anderem T-Zellen) brauchen Vitamin D3, um unerwünschte Eindringlinge in den Blutgefäßen abzufangen und unschädlich zu machen. Ein Defizit an Vitamin D3 im Körper kann man mit dem Naturvitamin D (Cholecalciferol) regulieren.

Vitamin E ein starkes Antioxidans

Vitamin E ist das wichtigste Antioxidans im Körper. Es schützt unsere Zellen vor oxidativem Stress und freien Radikalen. Vitamin E schützt nicht nur, es aktiviert zudem auch Killerzellen und unterstützt die Bildung von Antikörpern. Ein Mangel an Vitamin E schränkt die Funktion der Abwehrzellen massiv ein. Hochwertige Pflanzenöle und Nüsse versorgen den Körper mit ausreichend Vitamin E.

Zink eine starke Unterstützung im Kampf gegen Viren

Zink stärkt das Immunsystem, indem es für die Entwicklung und Vermehrung körpereigener Abwehrzellen sorgt. Zink ist auch in der Lage, unsere Zellen vor sogenannten freien Radikalen zu schützen, und unterstützt daher das Immunsystem optimal. Durch die Kombination mit Vitamin C, das ebenso einen entscheidenden Einfluss auf unsere Abwehrkräfte hat, kann Zink deutlich besser vom Körper aufgenommen werden. Allerdings kann unser Körper leider nur sehr wenig davon speichern, daher bedarf es einer regelmäßigen Zufuhr von außen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

%d Bloggern gefällt das: