Rotalge: Ein Schutzengel gegen Viren!?

Bis alle geimpft sind, ist es noch ein langer Weg. Damit sie gesund durch den Winter kommen, geben wir Ihnen Tipps zum Schutz vor Coronaviren. Viele Österreicherinnen und Österreicher setzen dabei auf Unterstützung durch die Rotalge. Wir haben ­nachgeforscht, warum dies so ist.

Vor einem Jahr war das Corona­virus gerade mal eine kleine Randnotiz im alltäglichen Pressespiegel. Lediglich die medizinische Fachpresse berichtete intensiv über ein Virus, das in China entdeckt worden war und das in der Stadt Wuhan um sich griff. Heute, ein Jahr später, ist alles anders. Seit Monaten diktiert das Virus unser Leben. Es hält uns davon ab, unsere Liebsten zu treffen, wann immer wir dies wollen. Es hält uns davon ab, unsere Freizeit so zu verbringen, wie wir es gerne möchten. Und es hält viele von uns davon ab, unserer beruflichen Tätigkeit nachzugehen. Was aber noch schlimmer ist: Das Virus hat in den vergangenen Monaten Hunderttausende Österreicherinnen und Österreicher an das Bett gefesselt und ist leider auch für zahlreiche Todesfälle verantwortlich. Wenngleich die Impfungen die Situation verbessern werden, ist das Virus aktuell nach wie vor unter uns. Dadurch sind wir alle in den kommenden Monaten nochmals besonders gefordert. Folglich suchen wir nach einem Schutz vor Coronaviren.

Das Virus kommt durch Nase und Mund

Das Virus verschafft sich in den meisten Fällen über die Atemwege Zutritt in unser Körperinneres. Daher gilt es, diese Zonen besonders zu schützen. Einerseits tun wir dies mit dem Mund-Nasen-Schutz, doch dadurch bewahren wir in erster Linie andere vor einer Ansteckung durch uns. Selbst sind wir mit einem einfachen Mund-Nasen-Schutz nicht nachhaltig geschützt. Einen solchen Schutz vor Coronaviren können nur hochwertige Masken bieten, wobei allerdings auch diese mit der Zeit an Schutzfähigkeit verlieren. Schon allein durch das normale Atmen saugt die Maske ständig Feuchtigkeit auf, wodurch die Schutzfunktion früher oder später abnimmt. Spricht man viel mit aufgesetzter Maske, lässt der Schutz noch weiter nach. Aus diesen Gründen ist die Medizin intensiv auf der Suche nach Produkten, die das Ansteckungsrisiko minimieren. Und es scheint, dass ein bestimmter Inhaltsstoff der Rotalge, der bereits seit Jahren zur Vorbeugung von Viruserkrankungen eingesetzt wird, auch den Coronaviren das Leben erschwert.

Mit dem Schutz der Rotalge

Rotalge auf weißem Untergrund. Schutz vor CoronavirenProdukte mit Inhaltsstoffen aus der Rotalge sind sicherlich kein Allheilmittel gegen Viren, allerdings setzen bereits Hunderttausende Österreicherinnen und Österreicher auf diese Unterstützung aus der Apotheke. Und es werden immer mehr. Nachdem sich zahlreiche positive Nachrichten in den Social-Media-Kanälen und auf diversen Foren zu den Nasensprays, Rachensprays und Pastillen mit dem Wirkstoff aus der Rotalge verbreitet haben, teilen mittlerweile auch viele Experten die Ansicht, dass die Carragelose®, ein aus Rotalgen gewonnenes Polysaccharid, durchaus in der Lage ist, Virenangriffe abzuwehren oder zumindest abzuschwächen. Die antivirale Wirkung wurde in Studien bereits an verschiedenen Erkältungsviren wie zum Beispiel Rhino- und Coronaviren getestet und bestätigt. Der Erfolg beruht darauf, dass eine Schutzschicht auf der Schleimhaut den Viren das Anheften erschwert und die Krankheitserreger im Idealfall rasch ausgeschieden werden. Wie eine neue in-vitro-Studie jetzt ergeben hat, kann Carragelose® das Risiko einer Infektion und Verbreitung von SARS-CoV-2, dem Verursacher von COVID-19, stark reduzieren. Die verminderte Viruslast erlaubt es dann auch dem eigenen Immunsystem schneller zurückzuschlagen.

Die Rotalge schützt die Schleimhäute
Die Mund- und Rachenschleimhaut kann ihre natürliche Funktion als Barriere gegen Krankheitserreger nur bei ausreichender Feuchtigkeit erfüllen. Spezielle Lutschtabletten mit dem aus der Rotalge gewonnenen Inhaltsstoff Carragelose® bilden einen feuchtigkeitsspendenden Schutzfilm auf der Rachenschleimhaut, wodurch den Viren das Anheften erschwert wird.

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