Guter Schlaf ist oft Kopfsache

Schlaf ist Kopfsache. Wir alle schlafen hin und wieder mal schlecht, doch nichts erschöpft uns mehr als eine Reihe von schlechten Nächten. Ein- und Durchschlafprobleme sind dabei die häufigsten Störungen. Wie wird man diese wieder los?

Guter Schlaf ist wichtig für Körper, Geist und Seele, denn im Schlaf regenerieren wir uns. Bleibt die erholsame Nachtruhe jedoch aus, leidet unsere Konzentration und wir sind antriebslos, unruhig und gereizt, vielleicht sogar noch schlecht gelaunt. Aber damit nicht genug: Unser Immunsystem, das wir gerade im Winter in erhöhtem Maße benötigen, wird durch ausreichenden Schlaf gestärkt bzw. durch schlechten geschwächt. Je länger also die Schlafprobleme andauern, desto mehr negative Konsequenzen bringen sie für unser körperliches und seelisches Wohlbefinden mit sich.

Wann ist Schlaf ein guter Schlaf?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, denn dafür gibt es keine Norm. Als Faustregel gilt: Fühlen wir uns nach dem Aufwachen erholt und ausgeglichen, war die Schlafqualität der letzten Nacht gut. Auch wenn im Allgemeinen für eine erwachsene Person sieben bis neun Stunden empfohlen werden, so können Dauer und Zeitfenster des Schlafes enorm variieren. Im Alter lässt die Schlafkontinuität beispielsweise nach. Manche Menschen können dann nächtens nicht mehr durchschlafen – das ist einfach so. Andere Personen wiederum gelten als „Kurzschläfer“, und wieder andere benötigen etwas mehr Schlaf als der Durchschnitt. Wichtig ist, auf einen einfachen Nenner gebracht, dass der eigene Schlaf zu einer ausreichenden Erholung führt, sodass man seinen Alltag problemlos bestreiten kann.

Von Kopf bis Schlaf

Die meisten Schlafstörungen sind mit den ein oder anderen Stressfaktoren verbunden, und deren gibt es momentan reichlich: Zuerst war es die Coronakrise ohne Ende mitsamt allen damit verbundenen Herausforderungen, und nun haben wir Krieg in einem Land, das nur knappe 600 km Luftlinie von uns entfernt liegt. Dazu kommen die Energiekrise, die steigenden Lebenshaltungskosten sowie die allgemeine Sorge ums Geld. Zukunfts- und Existenz­ängste prallen mit unseren privaten Sorgen und mit dem Alltagsstress aufeinander. Nimmt man diese schweren Gedanken abends mit ins Bett, kommt man einfach nicht zur Ruhe: Das Gedankenkarussell mag nicht aufhören, sich zu drehen, sodass eine Nachtruhe in weite Ferne rückt. Guter Schlaf ist also Kopfsache. Auf diese Weise gerät man schnell in einen Teufelskreis, aus dem es so rasch wie möglich auszubrechen gilt.

Endlich zur Ruhe kommen!

Wer nicht einschlafen kann, muss aber nicht gleich zu Schlaftabletten greifen. Mit sanften Präparaten wie pflanzlichen oder homöopathischen Mitteln können nämlich gute Erfolge erzielt werden. Diese Produkte fördern den Schlaf, indem sie die Voraussetzungen dafür schaffen: Sie wirken entspannend und normalisieren den physiologischen Schlafablauf, ohne dabei die für einen erholsamen Schlaf so wichtigen REM- und Tiefschlafphasen zu beeinflussen. All das funktioniert ganz ohne Gewöhnungseffekt oder Nebenwirkungen, weshalb sich diese Präparate auch zur Langzeiteinnahme eignen.

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