Wenn Sorgen auf den Magen schlagen

Sorgen um die Gesundheit der Liebsten. Sorgen um den Arbeitsplatz Aktuell ist die Stimmung vielerorts mehr als getrübt. Stress und Zukunftsängste sind die logischen Folgen. Diese können auch unserer Darmgesundheit zusetzen. Hilfe bietet die Natur!

Schaltet man das TV-Gerät ein, wird es nicht lange dauern, bis ein Bericht über das Coronavirus über den Bildschirm flimmert. Auch aus dem Radio kommen Schreckensnachrichten aus der ganzen Welt. Wird einmal nicht über den gesundheitlichen Aspekt der Epidemie gesprochen, rücken die wirtschaftlichen in den Fokus. Kein Wunder, dass bei vielen die Verunsicherung groß ist. Doch nicht nur um die eigene Zukunft macht man sich Gedanken. Eltern machen sich Sorgen, wie sehr sich die Wochen ohne regulären Unterricht und mit wenigen sozialen Kontakte auf die Kinder ausgewirkt haben. Ebenfalls groß ist die Sorge bei denjenigen, die Verwandte oder Freunde in Seniorenheimen haben. Über Monate konnten wir unsere Liebsten in den Pflege- und Betreuungseinrichtungen nicht besuchen. All diese Sorgen hinterlassen ihre Spuren.

Wenn Sorgen den Magen belasten

Oftmals geben wir bei Magen-Darm-Beschwerden dem Essen die alleinige Schuld. Natürlich hat die Ernährung sowie unser (sportlicher) Lebensstil Einfluss auf die Darmgesundheit. Aber nicht nur das! Auch die psychische Komponente wie Ängste und Sorgen können nämlich den Darm gehörig aus dem Gleichgewicht bringen. Dieser ist ein extrem empfindliches Organ, das sehr sensibel auf Einflüsse von außen reagiert. Die Symptome der Beschwerden können dabei recht unterschiedlich sein. So kann der Magen regelrecht verkrampfen, wenn wir voller Sorge sind. Auch Sodbrennen oder ein ziehender Schmerz ist häufig auf Faktoren wie Stress oder Kummer zurückzuführen. Um den Magen wieder ins Gleichgewicht zu bringen, vertrauen Millionen Österreicherinnen und Österreicher bereits seit Generationen auf die Kraft der Pflanzen. Drei davon, die eine besonders positive Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt haben, möchten wir Ihnen heute genauer vorstellen. In Ihrer Apotheke finden Sie diese pflanzlichen Helfer und viele mehr vereint und genau abgestimmt in rezeptfreien Arzneimitteln. Damit Sie sich zumindest um die Magen-Darm-Gesundheit keine Sorgen machen müssen. \\


Natürliche Helfer bei Magenbeschwerden:

Kamillenblüten (Matricariae flos)

Die meisten von uns kennen Kamillenblüten bereits aus Kindheitstagen. Sie wirken beruhigend und krampflösend auf den Magen. Zusätzlich regulieren Kamillenblüten die Säureproduktion und weisen eine entzündungshemmende Wirkung auf.

Kümmelfrüchte (Carvi fructus)

Kümmel kennt man vor allem als Gewürz. Er verschafft Linderung bei Blähungen, leichten, krampfartigen Beschwerden und Völlegefühl. Die wertvollen Inhaltsstoffe der Kümmelfrüchte regen auch die Verdauung an. Durch seine keimtötenden Eigenschaften wirkt Kümmel außerdem gegen Entzündungen im Magen-Darm-Trakt.

Bittere Schleifenblume (Iberis amara)

Die Inhaltsstoffe der Bitteren Schleifenblume tragen dazu bei, Symptome wie Magenschmerzen und Bauchkrämpfe zu lindern. Die zahlreichen Inhaltsstoffe von Iberis amara schützen zudem die empfindliche Magenschleimhaut.


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