Coronavirus: Lassen Sie uns dem Bösewicht den Weg versperren!
Coronavirus. Auch nach mittlerweile knapp 20 Monaten ist COVID-19 nach wie vor das Topthema. Die Impfung zeigt zwar schon erste positive Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen, trotzdem liegt noch ein weiter Weg vor uns. Ein Wirkstoff aus der Rotalge stellt eine zusätzliche Möglichkeit im Kampf gegen die Pandemie dar.
Der Herbst steht in den Startlöchern und damit auch die Erkältungszeit, denn Viren haben wieder Hochsaison. Ein spezielles Virus, das höchstwahrscheinlich auch die diesjährige kalte Jahreszeit wieder dominieren und unser gesellschaftliches Leben bestimmen wird, ist ein uns mittlerweile gut bekanntes: das Coronavirus SARS-CoV-2. Wer noch nicht geimpft, genesen oder gar beides ist, steht nun wieder vor der Herausforderung „gesund bleiben“, denn nicht immer verläuft eine COVID-19-Erkrankung mild. Einige haben während der akuten Krankheitsphase mit erheblichen Komplikationen zu kämpfen. Ein Teil der Betroffenen leidet sogar noch Monate nach der Infektion an diversen Symptomen.
COVID-19 und seine Langzeitfolgen
Vom Long-COVID-Syndrom, also von den Langzeitfolgen einer COVID-19-Infektion, dürften die meisten mittlerweile schon gehört haben. Die Anzahl der Betroffenen steigt immerhin stetig. Nicht umsonst hat das Bundesland Wien eine interdisziplinäre Spezialambulanz für Long-COVID-Patientinnen und -Patienten bereitgestellt, eine weitere ist in Graz in Planung. Sogar die Selbsthilfegruppe und Patienteninitiative „Long Covid Austria“ wurde gegründet. Die Symptome von Long COVID umfassen ein breites Spektrum: Von weiterhin bestehender Atemnot über extreme Erschöpfung, Müdigkeit und Antriebslosigkeit bis hin zu depressiver Stimmung, kognitiven Störungen oder Veränderungen bzw. Schäden an verschiedenen Organen ist alles dabei. Der Schweregrad des Verlaufs der COVID-19-Erkrankung selbst ist dabei nebensächlich. Sogar bei Personen, die symptomfrei waren, kann Long COVID auftreten. Sicher ist jedoch, dass eher die jüngere Generation darunter leidet. Im Schnitt sind die Betroffenen zwischen 20 und 50 Jahre alt.
Rotalge vs. Virus
Oberstes Ziel ist es daher, sich vor diesem Virus zu schützen. Zu den Standardregeln der Coronaprävention, wie regelmäßig die Innenräume zu lüften, Maske zu tragen, Abstand zu halten sowie anstelle des bei uns etablierten Händeschüttelns auf alternative Begrüßungsmethoden umzusteigen, gesellt sich nun auch ein Wirkstoff einer Alge. Carragelose®, ein aus der Rotalge gewonnenes Polysaccharid, kann das Risiko einer Infektion und Verbreitung von SARS-CoV-2 im Körper stark reduzieren. Das funktioniert, weil der natürliche Algenwirkstoff krank machende Keime, die in die Nase gelangen, inaktiviert. In mehreren Studien wurde gezeigt, dass sich die Carragelose® wie ein Netz um eindringende Viren legt – dies gilt auch im Falle von SARS-CoV-2. Somit können diese nicht mehr an den Schleimhäuten andocken und sich im Körper weiter verbreiten. Bleibt die Virusverbreitung aus, kann das eigene Immunsystem schneller und effektiver zurückschlagen. Eine Impfung ersetzt der Rotalgenwirkstoff zwar nicht, er stellt aber dennoch eine zusätzliche Hilfe dar, sich gegen COVID-19 zu wappnen und das Ansteckungsrisiko zu minimieren. Lassen Sie sich also in der Apotheke Ihres Vertrauens beraten, welche Produkte Carragelose® enthalten.