Darf’s ein bisschen weniger sein? – Der Weg zur Bikini-figur

Ungewöhnliche, aber wirkungsvolle Tipps für die Bikini-Figur

Bunte & kleine Teller
Wann haben Sie sich das letzte Mal neues Geschirr gegönnt? Vielleicht ist es an der Zeit, etwas Farbe in die Küche zu bringen. Denn auf bunten Tellern schmeckt das Essen intensiver und macht eher satt. Violett gilt übrigens als Sättigungsfarbe Nummer eins. Studien haben gezeigt, dass Menschen dazu neigen, weniger zu essen, wenn sie kleinere Teller verwenden.

Ausreichend schlafen
Schlafmangel kann das „Hungerhormon“ Ghrelin erhöhen und das „Sättigungshormon“ Leptin senken, was zu vermehrtem Appetit führen kann. Eine gute Nachtruhe kann also tatsächlich zu einer gesunden Gewichtsabnahme beitragen.

Suppe
Einen wirkungsvollen Diät-Tipp haben Forscher in einer Studie beschrieben, die in der Fachzeitschrift „Appetite Magazine“ veröffentlicht wurde. Wer abnehmen will, sollte als Vorspeise immer eine kalorienarme Suppe essen, die nur 100 bis 150 Kalorien hat – das hemmt den ersten Heißhunger.

Mehr lachen für die Bikini-Figur
Lachen ist nicht nur gesund, es verbrennt tatsächlich Kalorien! Eine Studie hat ergeben, dass schon 10 bis 15 Minuten Lachen pro Tag bis zu 40 Kalorien
verbrennen kann.

Zähneputzen nach dem Essen
Wer sich unmittelbar nach einer Hauptmahlzeit die Zähne putzt, verringert das „Naschrisiko“. Schließlich möchte man mit frisch gereinigten Zähnen eine gewisse Zeit lang nichts essen.

Essen Sie langsam
Es dauert eine Weile, bis Ihr Gehirn das Signal erhält, dass Sie satt sind. Wenn Sie langsam essen, geben Sie Ihrem Körper länger Zeit, dieses Sig­nal zu erkennen, was dazu führen kann, dass Sie weniger essen.

Am Essen riechen, um abzunehmen
Eine Studie in der Fachzeitschrift „Flavour“ sorgt für Aufsehen, denn sie besagt, dass von einer Mahlzeit umso weniger gegessen wird, je intensiver diese riecht. Konkret verspeisten Probandinnen und Probanden, deren Dessert aromatischer und intensiver roch, fünf bis zehn Prozent weniger davon.

Einmal mit links (oder rechts) essen
Eine Studie von Wissenschaftlern der University of Southern California hat gezeigt, dass Rechtshänder 30 Prozent weniger Chips essen, wenn sie dafür die linke Hand statt ihrer dominanten rechten Hand benutzen. Probieren Sie es einfach aus!

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