Abnehmen und schwungvoll in den Frühling starten

So funktioniert abnehmen wirklich! Der Frühling ist da, doch die Traumfigur lässt noch auf sich warten? Crash-Diäten führen meist nicht langfristig zum Ziel. Besser ist es, Sie kurbeln Ihren Stoffwechsel an – denn dieser benötigt nach dem langen Winter einen Kick, damit er von „Sparflamme“ auf „Fett verbrennen“ umschaltet.

Fünf Kilogramm zu viel auf den Hüften sind kein Weltuntergang – oder doch? Gerade jetzt im Frühling, wenn die dicken Wintersachen im Kasten verschwinden und durch luftig-leichte Kleidung ersetzt werden, wirkt jedes Speckröllchen doppelt so groß. Wer „abnehmen“ googelt, stößt auf verschiedenste Methoden und Diäten. Hat man schon einmal eine Diät probiert, kennt man vermutlich das Phänomen: Man möchte die überschüssigen Kilos loswerden, isst wenig und verliert dann tatsächlich etwas an Gewicht. Der Körper schaltet aber nach einiger Zeit in den Energiesparmodus um, wodurch das weitere Abnehmen erschwert wird. Wer dann versucht, auf noch mehr Kalorien zu verzichten, bekommt nur größeren Hunger. Der Blutzucker gerät ebenfalls aus dem Lot und man wird von Heißhunger geplagt. Die Folge: Man isst wieder mehr und ein Teufelskreis – Stichwort: Jo-Jo-Effekt – entsteht.

Heißhunger stoppen

Heißhungerattacken entstehen also, wenn man zu wenig isst. Dazu gesellen sich Schlaf- und Verdauungsprobleme sowie Schwächeanfälle. Work-outs erscheinen dann unmöglich. Doch um den Körperfettanteil zu reduzieren und abzunehmen, muss man weniger Kalorien zu sich nehmen, als der Körper verbraucht. Nur so kann der Organismus bereits bestehende Fettreserven anzapfen. Klingt widersprüchlich? Der Schlüssel ist ein moderates Kaloriendefizit. Das bedeutet, dass man zwar weniger Kalorien zu sich nimmt, als man verbraucht, aber immer noch genug, um es zu ertragen. Idealerweise liegt das Kaloriendefizit zwischen 300 und 700 Kalorien pro Tag. Dieses wird einfach vom Gesamtumsatz (Grundumsatz + Leistungsumsatz) abgezogen. Die daraus resultierende Kalorienanzahl ist jene, die während des Abnehmprozesses aufgenommen werden soll. Wichtig ist jedenfalls, dass Sie nie weniger als 1200 Kalorien pro Tag zu sich nehmen.

Die Leber spielt eine entscheidende Rolle beim Abnehmprozess.

Stoffwechsel ankurbeln und entwässern

Damit der Körper nun auch die bestehenden Fettreserven anzapft, empfiehlt es sich, den Stoffwechsel zu beschleunigen. Von einem aktiven Stoffwechsel können Sie übrigens auf verschiedenste Weise profitieren. Er hilft dem Körper nicht nur dabei, Fett zu verbrennen, sondern macht sich zudem durch eine Steigerung der Produktivität sowie eine Verminderung der Müdigkeit bemerkbar. Auch das Entwässern des Körpers sollte in diesem Zusammenhang nicht vernachlässigt werden, schließlich befinden sich Flüssigkeitsansammlungen nicht nur im Gewebe (meist in den Beinen, Oberarmen und am Bauch). Auch Körperfett besteht zu 25 % aus Wasser.

Erfolgreich ans Ziel

Auf dem Weg zur Ihrer Wunschfigur können Sie Unterstützung in der Apotheke Ihres Vertrauens finden. Lassen Sie sich persönlich beraten, denn das Angebot an Abnehmprodukten ist mittlerweile fast unüberschaubar geworden. Dafür rücken homöopathische Schlankheitstropfen immer mehr in den Fokus, da diese mit verschiedenen Inhaltsstoffen so kombiniert sind, dass sie sich gegenseitig sinnvoll ergänzen und genau dort ansetzen, wo sie gebraucht werden. Mit Inhaltsstoffen wie Grafit (reduziert den Appetit und den Heißhunger und regt die Verdauung an), Indianerhanf (wirkt entwässernd und entschlackend) oder Blasentang (stimuliert die Stoffwechselaktivität) wird den Kilos der Kampf angesagt. So funktioniert abnehmen auch wirklich und Sie erreichen Ihr Idealgewicht – damit Sie sich wieder rundum wohlfühlen!

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