COVID-19: Angst um unsere Zukunft

Zukunftsängste. Wann kehrt endlich wieder Normalität ein? Werden wir uns jemals davon erholen? Wo wird das alles hinführen?

Diese und unzählige weitere Fragen geistern momentan in den Köpfen der Menschheit herum. Durchaus nachvollziehbar und vollkommen verständlich, wenn man bedenkt, dass die meisten von uns noch niemals zuvor eine vergleichbare Lebenssituation durchlebt, geschweige denn gelernt haben, ob und wie man unter solchen Umständen eine derart globale Krise bewältigen kann.
Die aktuelle Lebensweise samt deren Einschränkungen, die uns gerade aus unseren lieb gewonnenen Gewohnheiten werfen, stellt für alle eine Herausforderung dar. Unsere Gesellschaft beruht nämlich normalerweise stets auf Vorhersehbarem und gewohnten Routinen, welche durch vorhersehbare Geschehnisse, immer wiederkehrende Rituale, festgefahrene Strukturen und Muster gekennzeichnet werden. All das vermittelt uns Sicherheit und weckt den Anschein, das Leben sei vorhersehbar und vor allem planbar. Unser Gehirn liebt Beständigkeit. Wird diese Beständigkeit jedoch gestört oder unterbrochen, drückt sich unser Respekt vor Ungewissheit und Veränderungen in Form von endlosen Grübeleien und Ängsten aus.

Sorgen, Ängste und Fragen – die aktuellen Gedanken unserer Gesellschaft

Die Coronakrise ist eine aktuelle Situation, die existenzielle Fragen und Zukunftsängste aufwirft – was bis zu einem gewissen Grad auch absolut normal ist. Wichtig dabei ist, dass man diesen Gedanken und Gefühlen ausreichend Raum gibt und sich nicht selbst zwingt, durchgehend beschwingt und sorgenfrei den Alltag zu bewältigen. Es darf sein, dass die Isolation Frust auslöst, dass die Angst manchmal beständig bleibt und unangenehme Fragen aufwirft. Oder dass man zwischendurch einfach auch einmal verzweifelt. Umso wichtiger ist es dann jedoch, einen gesunden Abstand zu gewinnen und bewusst auszusteigen – raus aus der negativen Gedankenspirale. Machen Sie sich selbst bewusst: Welche Gedanken helfen mir weiter und welche Grübeleien führen nur dazu, dass ich am liebsten den Kopf in den Sand stecken würde und handlungsunfähig werde?

Positives Denken ist die Mutter der Lebensfreude

In solch schwierigen Zeiten ist es besonders wichtig, den Fokus Ihres Bewusstseins auf das Hier und Jetzt zu lenken. Auf das, was im Moment ausschlaggebend ist. Gerade jetzt geht es nämlich nicht darum, was morgen sein wird. Gerade jetzt geht es darum, Ihre eigenen Fähigkeiten und Stärken zu erkennen und einzusetzen, das Beste aus jedem Tag zu schöpfen und das Positive nicht aus den Augen zu verlieren. Natürlich ist es überhaupt nicht leicht, sich darauf zu fokussieren, was wir jetzt haben, anstatt auf das, was uns morgen vielleicht fehlen könnte. Aber bedenken Sie: Sie sind erstens nicht der einzige Mensch, der sich in dieser gefinkelten Situation befindet, und zweitens sind Sie nicht auf sich allein gestellt. Bevor Sie gleich mit synthetischen Stimmungsaufhellern liebäugeln – haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, auf die sanfte, aber wirkungsvolle Hilfe der Kraft der Homöopathie zurückzugreifen?

Geheimtipp: Homöopathie – aber warum?

Homöopathie nutzt die sanfte und komplexe, aber dennoch sehr effektive Wirkung, um Stress, Unruhe, Angst, Schlafstörungen und psychische Verstimmungen zu lindern. Ebenso bietet sie eine wirkungsvolle Alternative zu synthetischen Mitteln. Die Anwendung kann ohne Bedenken und Probleme über einen längeren Zeitraum erfolgen, denn es gibt keinerlei Nebenwirkungen und beruht auf einem ganzheitlichen Behandlungskonzept von Körper, Geist und Seele. Ebenso vorteilhaft ist die Homöopathie, da von Kindern bis hin zu Senioren alle davon profitieren und nachträgliche Beeinträchtigungen wie Tagesmüdigkeit oder Benebelungsgefühle im Kopf ausbleiben. Wir wünschen Ihnen eine stressreduzierte Zeit frei von Zukunftsängste mit Ihren Liebsten!

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