Dank Vitamin D gesund durch den Herbst

Sonnenvitamin D. Fühlen Sie sich aktuell häufig müde, erschöpft oder sogar etwas kränklich? Das kann mit einem Vitamin-D-Mangel in Verbindung stehen, schließlich nähern sich die „dunkelsten Wochen des Jahres“ bereits mit großen Schritten.

Zwischen 1800 und 2100 Stunden im Jahr strahlt die Sonne über uns, das ergibt durchschnittlich 5–6 Sonnenstunden pro Tag. Klingt eigentlich nach ausreichend Sonnenstrahlen, die uns mit Vitamin D überschütten. Doch während wir in den Frühlings- und Sommermonaten zwischen 6 und 8 Sonnenstunden am Tag erleben, sind es von Oktober bis März nur ca. 2–4 Stunden am Tag. Mit etwas Pech (oder Nebel) können es sogar deutlich weniger werden.

Ohne Sonne droht ein Vitamin-D-Mangel

Schüler, Lehrlinge, Studenten, Berufstätige, Mütter, Väter, Omas und Opas kennen das Problem: Immer dann, wenn die Sonne scheint, muss man lernen, arbeiten, kochen, putzen oder irgendetwas anderes in den eigenen vier Wänden erledigen. Knapp 2000 Sonnenstunden stehen mehr als 1700 Arbeitsstunden gegenüber. Daher ist es schlichtweg so, dass sich der Großteil der Sonnenstunden mit unseren täglichen Pflichten überschneidet. Gerade zur jetzigen Jahreszeit sehen viele von uns das Sonnenlicht ausschließlich durch das Fenster. Das bleibt nicht ohne Folgen, denn die Sonne hebt nicht nur unsere Stimmung, sondern ist auch für die Bildung des wichtigen Vitamins D unerlässlich. Dieses Vitamin ist gewissermaßen der Schlüssel für unsere Gesundheit, wird doch jede Zelle unseres Körpers davon beeinflusst. Vitamin D ist an Tausenden von Regulierungsvorgängen in den menschlichen Körperzellen beteiligt und es ist vor allem für seinen positiven Einfluss auf Immunsystem und Knochen bekannt. Ebenso beeinflusst dieses Vitamin, das eigentlich zu den Hormonen gezählt wird, die Herz-Kreislauf-Gesundheit. Gelingt es nicht, ausreichend Vitamin D aufzunehmen, kann es zu vielfältigen Problemen kommen.

Vitamin D aufnehmen – so funktionierts

Neben den Sonnenstrahlen können wir Vitamin D auch über die Nahrung aufnehmen. Zwar lassen sich dadurch nur etwa 5–20 Prozent des Vitamin-D-Bedarfs abdecken, aber gerade zur dunklen Jahreszeit ist dieser Anteil von großer Bedeutung. Vitamin D findet sich vor allem in Fischen, Innereien, Eiern und in begrenztem Maße auch in Milchprodukten. Eine weitere Möglichkeit, den Körper ausreichend mit Vitamin D zu versorgen, bieten nahrungsergänzende Vitaminpräparate aus Ihrer Apotheke. Spezielle Nahrungsergänzungsmittel, die zum Beispiel wöchentlich eingenommen werden, versorgen Sie dauerhaft mit der notwendigen Portion an Vitamin D. Weitere Informationen und eine qualifizierte Beratung zum Thema erhalten Sie in der Apotheke Ihres Vertrauens. Für ein gesundes und fröhliches Leben, auch wenn die Sonne einmal nicht scheint!

Das „Sonnenvitamin D“
Vitamin D kann über die Nahrung zugeführt und durch Sonnenbestrahlung in der Haut gebildet werden. Die Deckung des Bedarfs ist vor allem bei geringer Sonnenexposition schwierig. Eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D kann daher insbesondere in den Monaten mit weniger Sonnenstunden sehr hilfreich sein.

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