Sonnenbrand: Der Hauttyp bestimmt den notwendigen Schutz

Zu viel Sonne tut niemandem gut, doch manche Menschen reagieren auf die UV-Belastung empfindlicher als andere. Dies liegt insbesondere am jeweiligen Hauttyp. Vier der häufigsten Hauttypen wollen wir heute genauer betrachten.

Dieser zeichnet sich durch rötliche Haare, Sommersprossen und sehr helle Haut aus. Personen mit einem keltischen Hauttyp werden praktisch nicht braun, sondern eher rot und haben eine hohe Sonnenbrandgefahr. Ein natürlicher Schutz der Haut ist kaum vorhanden, darum sollte man sich nicht ungeschützt der Sonne aussetzen. Auch im Schatten raten wir zu einer Sonnencreme mit einem hohen Sonnenschutzfaktor.

Blonde Haare und helle Haut sind die typischen Merkmale des skandinavischen Hauttyps. Die Haut kann grundsätzlich etwas braun werden, dennoch herrscht auch hier eine große Sonnenbrandgefahr. Der natürliche Schutz der Haut besteht nur für wenige Minuten, daher ist ein hoher Sonnenschutzfaktor unerlässlich.

Dieser Typ hat häufig blonde bis brünette Haare, selten Sommersprossen und eine mäßig empfindliche Haut. Die Haut kann braun werden und verfügt auch über einen gewissen natürlichen Schutz, der allerdings nur für maximal 30 Minuten gegeben ist. Sonnenschutzmittel mit zumindest einem mittleren Lichtschutzfaktor werden empfohlen.

Dunkle Haare, braune Augen und eine hellbraune bis natürlich braune Haut kennzeichnen diesen Hauttypen. Die Haut bietet Schutz für zumindest 30 Minuten und das Sonnenbrandrisiko ist nur mäßig. Nicht sonnengewöhnte Haut sollte man anfangs trotzdem mit einem Sonnenschutzmittel mit ausreichendem Lichtschutzfaktor einschmieren.

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