Schmerzfrei durch den Winter

Der Schnee glitzert in der Sonne, unberührte Pisten warten auf die ersten Schwünge und schneebedeckte Baumwipfel schreien förmlich nach einem Spaziergang durch den Wald. So schön der Winter sein kann – er hat auch seine Tücken: Glatter Untergrund oder Kälte sind nur einige von ihnen. Doch so kommen Sie schmerzfrei durch den Winter!

„Schifoan is des Leiwaundste, wos ma si nur vurstölln kaun …“
Für einen Großteil der Österreicher/innen mag diese bekannte Liedzeile von Wolfgang Ambros zutreffen und Spaß sowie Freude bereiten. Schließlich gilt Österreich als Skination. Im Winter schnallt sich jede/r dritte Österreicher/in regelmäßig die Bretter an. Mit jeder Fahrt auf der Piste steigt aber auch das Unfallrisiko. Die Liste der Wintersportverletzungen ist lang. Nichts geht schneller, als sich bei einem Sturz mit den angeschnallten Skiern das Knie zu verdrehen. So gehören Knieverletzungen auch tatsächlich zu den häufigsten Gebrechen bei Unfällen auf der Piste. Dann ist es mit Spaß und Freude schnell vorbei.

Balanceakt auf dem Eis
Ein Spaziergang durch verschneite Wälder oder eine Rodeltour mit den Kindern klingt verlockend. Ist es auch! Der hektische Alltag ist bald vergessen, wenn der Schnee unter unseren Füßen knirscht. Doch unter der Schneedecke verbirgt sich auch so manche Eisplatte – und schon ist es geschehen: Es kommt zu einem Sturz. Das Sprunggelenk ist verstaucht oder auch das Handgelenk beim Versuch, sich abzustützen. Die betroffene Stelle schmerzt und schwillt sofort an. Dann ist schnelle Hilfe gefragt.

Verkühlter Rücken?
Unser Körper ist darauf bedacht, sich konstant auf Betriebstemperatur zu halten. Weder zu viel Hitze noch direkte Kälte tun ihm gut. Wer kennt es nicht: Wenn der Pullover eine Zeit lang hochgerutscht ist und nicht mehr schützt, klagt man am folgenden Tag häufig über Rückenschmerzen. Wer im „Zug“ sitzt, wird schnell von einem steifen Nacken geplagt. Speziell unsere Muskulatur reagiert auf Kälte sehr empfindlich. Kühlen die Muskeln nämlich aus, verhärten sie sich, sodass die betroffenen Körperteile in der Folge streiken.

Gut geschmiert gegen Schmerzen
Ob Sportverletzung, Prellung, Muskelschmerz oder Verspannung – gegen Schmerzen ist ein Kraut gewachsen: der Beinwell. Dieser ist universal einsetzbar. Aufgrund seiner schmerzstillenden Wirkung ist diese Heilpflanze schon seit Jahrhunderten in Gebrauch. Zur Salbe weiterverarbeitet, wird Beinwell wegen seiner ausgeprägten Tiefenwirksamkeit nicht nur als ausgesprochen schneller Helfer gegen Schmerzen eingesetzt, sondern er besitzt auch abschwellende und entzündungshemmende Eigenschaften. Ein wahres Allround-Talent, das im kommenden Winter nicht fehlen darf!

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