4 angeblich schlechte Angewohnheiten, die jedoch auf Intelligenz hindeuten

Wir haben für dich vier Verhaltensweisen genauer unter die Lupe genommen. Es sollte sich um „schlechte“ Angewohnheiten handeln, jedoch deuten einige davon tatsächlich auf Intelligenz hin. Natürlich macht wie überall die Dosis das Gift, dennoch können deine „negativen“ Angewohnheiten bis zu einem gewissen Grad Teil eines gesunden Lebens sein und somit positive Auswirkungen mit sich bringen. Lass dich also nicht von besserwisserischen Ratschlägen deiner Mitmenschen unterkriegen!

Dinge aufschieben
Dinge aufzuschieben: jeder von uns kennt diese Situation. Dies hat aber meist nichts mit deiner Faulheit zu tun. Denn, je länger du Dinge hinauszögerst, umso mehr Zeit gewinnst du, deine Kreativität anzukurbeln und deine Ideen weiterzuentwickeln.

Sich beschweren
Willst du die nörgelnde beste Freundin sein, die sich immer über alles und jeden beschwert? Nein? Ich auch nicht! Dennoch gibt es einige Situationen, die einfach besprochen werden müssen. Der Unterschied liegt darin, dass es Menschen gibt, die sich wirkliche Gedanken machen und mit ihrem Nörgeln etwas Bestimmtes erreichen wollen. Menschen mit diesen charakteristischen Zügen sind um einiges glücklicher und zufriedener als all jene, die einfach nur nörgeln, ohne Hintergedanken. Du verspürst in dir das Bedürfnis, dich zu beschweren? Trau dich und bring deine Beschwerde an. Wichtig dabei zu beachten ist, dass du vorsichtig in das Gespräch startest, um dein Gegenüber nicht einzuschüchtern. Es kann dir sonst passieren, dass sich dein Gesprächspartner sofort in die Verteidigungshaltung begibt und deine Worte nicht mehr sinngemäß und neutral aufgenommen werden können. Erkläre deine Beschwerde freundlich aber dennoch bestimmt. Gib deiner Gesprächsperson zum Schluss deutlich zu erkennen, dass du sehr dankbar wärst, wenn sie dir helfen könnte.

Kaugummi kauen
Schmatz, schmatz, schmatz. Der eine liebt es, der eine hasst es. Nichtsdestotrotz wurde bewiesen, dass Kaugummikauen deine Aufmerksamkeit und deine Produktivität steigert. Ebenso verbessert es deine Laune und senkt den Pegel deines Stresshormons Cortisol. Trotzdem ist zu beachten: Bei einem Bewerbungsgespräch zum Beispiel hinterlässt du nicht den positivsten Eindruck, wenn du deinem Gegenüber dauernd entgegenschmatzt. Verzichte bei wichtigen Gesprächen also unbedingt auf deinen Kaugummi!

Einen unordentlichen Schreibtisch haben
Den einen Papierstapel nach links geschoben, den anderen nach rechts. Einige kennen die Situation nur zu gut. Es ist Zeit, endlich aufzuräumen. Doch ein unordentlicher Schreibtisch, der dich oder deine Kollegen nicht im Workflow stört, bringt auch Vorteile mit sich. Chaos am Schreibtisch führt nämlich dazu, dass wir zielorientierter arbeiten, weil wir automatisch motiviert werden, in anderen Bereichen nach Ordnung zu suchen. Also ganz nach dem Motto von Albert Einstein: Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos.

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