Heilpflanze des Monats: Hanf

Hanf, vielen besser bekannt unter dem Namen Cannabis, gehört zu den ältesten Nutz- und Zierpflanzen der Welt. Bereits vor Jahrtausenden wurden Hanffasern unter anderem zur Herstellung von Segeltüchern genutzt. Auch in der Medizin wird die Heilpflanze Hanf seit vielen Jahren in der Naturheilkunde erfolgreich eingesetzt. Die Hanfpflanze (Cannabis sativa) verfügt über zahlreiche Inhaltsstoffe, zu den bekanntesten zählt THC. Dieses wird als illegales Rauschmittel konsumiert. Doch nicht alles an der Hanfpflanze ist illegal und berauschend. Das Cannabidiol (CBD) löst keine Rauschzustände aus und wird in der Naturheilkunde hochgeschätzt, da ihm beispielsweise angstlösende und auch entzündungshemmende Wirkung zugeschrieben wird. Weitere Inhaltsstoffe der Heilpflanze Hanf sind u. a. Aminosäuren, ätherische Öle (Terpene), Zucker, Alkohole, Flavonoide, Vitamine, Hybrocarbone und Fettsäuren.

Die TOP-3-Eigenschaften des Hanfs

Stärkt das Wohlbefinden
Hanf enthält viele gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe. Unter anderem Fettsäuren, die Blutgefäße und Arterien in ihrer Funktion unterstützen.

Kosmetik
Hanföl wird aufgrund seiner entzündungshemmenden und beruhigenden Wirkung in der Kosmetikbranche eingesetzt, um Haut und Haare vor dem Austrocknen zu schützen.

Aromatherapie
Auch in der Aromatherapie wird gerne auf Hanföl, besonders im Hinblick auf Entspannung und Befreiung der Atemwege gesetzt.

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