Wer sind diese inneren Stimmen in uns?

Wem gehören eigentlich diese Stimmen, die uns anleiten, dirigieren und manchmal sogar in die Irre führen? Sie springen kontinuierlich hin und her, schwanken immer wieder zwischen Hoffnung und Trübsal, Mut und Angst, Freude und Traurigkeit. Wie überwinden wir den inneren Schweinehund? Könnten wir unseren inneren Stimmen einen Namen geben – wie würden wir sie benennen? 

Vielleicht „Herz und Verstand“ oder „Träumer und Realist“? Wie auch immer die Stimmen in unserem Kopf heißen mögen, es scheint sich um zwei Gegenpole zu handeln, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Eine hoffnungsvolle Stimme, die uns Mut macht, größer zu denken und über uns selbst hinauszuwachsen. Sie bestärkt uns in unserer individuellen Art und Weise. Auf der anderen Seite ihr Gegenüber, die uns zurückweist, auf sämtliche Gefahren hindeutet und uns somit einschüchtert. Ihr oberstes Gebot lautet: „Vorsicht!“ Jeder noch so positive Gedanke wird kleingeredet und das Große wird unterdrückt. Doch wenn wir genug Mut und Selbstvertrauen besitzen, bändigen wir die vorsichtige Stimme in unserem Kopf und vertrauen auf das Gute!

7 effektive Tipps um deinen inneren Schweinehund zu überwinden

Motiviere dich selbst
Mal dir in deinem Kopf dein Endergebnis aus und versetz dich in das wohltuende Gefühl hinein, das du haben wirst, wenn du dein Ziel erreicht hast.

Erstelle dir eine To-Do-List
Schreibe eine Liste mit all deinen kleinen Arbeitsschritten, die du Schritt für Schritt aufarbeiten und umsetzen kannst. Kennzeichne jede erledigte Aufgabe, dies motiviert und gibt dir die Chance, deinen Erfolg sichtbar nachzuvollziehen.

Setze dir Deadlines
Überleg dir einen realistischen Zeitpunkt, bis wann du welche Aufgabe erledigt haben möchtest. Wichtig dabei ist, dich diszipliniert daran zu halten, denn Deadlines helfen dir dabei, den Fokus nicht zu verlieren.

Belohne dich selbst
Erlaub dir nach jeder erledigten Aufgabe ein kleines Geschenk. Deine Motivation steigt deutlich durch kleine Aufmerksamkeiten an dich selbst und spornt dich an. Das Erreichen eines größeren Ziels verdient natürlich auch ein größeres Danke an dich und dein Durchhaltevermögen. Gönn es dir!

Fokussiere dich auf einzelne Schritte
Wer nur ein großes Ziel vor Augen hat, wird oft unbewusst ausgebremst, wenn man den ganzen Aufwand dahinter realisiert. Teil dein Ziel daher in kleine einzelne Etappen, die einfach und vor allem realistisch zu bewältigen sind.

Das Einfachste zuerst
Starte immer mit der leichtesten Aufgabe, die zudem am meisten Spaß macht. Dies sorgt für Leichtigkeit und hilft dir dabei, an der Sache dranzubleiben. Wenn du einmal durchstartest und deine Motivation wächst, wirst du dich auch den nicht so lustigen Aufgaben ohne Stress widmen.

Minimiere Ablenkungen
Sorge für Ungestörtheit und Ruhe! Schalte alle elektronischen Störfaktoren (Handy, Fernseher, Radio etc.) aus, damit du dich nur auf dein Vorhaben konzentrieren kannst. Je weniger du abgelenkt wirst, desto schneller erreichst du erfolgreich dein Ziel.

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