Die Heilpflanze des Monats Weihrauch

Die Heilpflanze Weihrauch ist den meisten wohl eher aus der Kirche bekannt und nicht als Heilmittel. Doch in ihm schlummern einige Heilkräfte. In den vergangenen Jahren wurden die Naturheilkunde und damit immer mehr Menschen auf diese Heilkräfte aufmerksam. Der bekannteste Wirkstoff, der im Harz des Weihrauchbaums enthalten ist, ist die Boswelliasäure. Diese ist für die vielen positiven Effekte des Weihrauchs hauptverantwortlich.

Das Besondere ist, dass die Boswelliasäure künstlich sehr komplex herzustellen ist.

Top-3-Eigenschaften der Heilpflanze Weihrauch

Gelenkschmerzen
Auf Weihrauch wird aufgrund der entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaft gerne im Falle von Gelenkbeschwerden zurückgegriffen.

Darmbeschwerden
Immer häufiger wird bei der Behandlung von Darmbeschwerden auf den Wirkstoff Boswelliasäure und dessen antimikrobielle Wirkung gesetzt.

Erkältung
In arabischen Ländern wird der Weihrauch gekaut oder als Tee genossen (Achtung: nur spezielle, zum Verzehr bestimmte Arten). Dies soll gegen Erkältungen helfen.

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