Nie mehr lachen und husten?

Harnverlust erzeugt einen hohen Leidensdruck, ist aber weit verbreitet, vor allem bei Frauen. Dabei lässt sich das Problem sehr gut mit natürlichen Mitteln – ganz ohne Chemie – in den Griff bekommen.

Katharina L. (65) vermied es häufig, das Haus zu verlassen. Zu groß waren ihre Angst und ihre Scham, dass jemand ihre Blasenschwäche bemerken könnte: „Es kam häufig äußerst ungelegen beim Warten an der Bushaltestelle, beim Arzt oder im Restaurant. Ohne Einlage fühlte ich mich außerhalb des Hauses unwohl. Ich habe mich immer wieder zurückgezogen, das war schlimm für mich!“ Ebenso unangenehm war die Situation für die Mutter von zwei erwachsenen Töchtern in der Nacht: „Ich musste mitten in der Nacht mehrmals aufstehen und aufs Klo gehen. An ein entspanntes Durchschlafen war nicht mehr zu denken!“

Jede 3. Frau in Österreich ist betroffen

So wie Katharina L. geht es vielen anderen Frauen auch, denn Blasenschwäche ist ein weit verbreitetes Problem – immerhin jede dritte Frau über 60 muss sich damit auseinandersetzen, auch jüngere Frauen sind häufig betroffen. Doch wie kommt es überhaupt dazu? In vielen Fällen sind Beckenboden- und Blasenmuskulatur dafür verantwortlich. Diese werden durch Schwangerschaft und Geburt sowie aufgrund der hormonellen Umstellung in den Wechseljahren geschwächt. Die Folge: Der Harn kann nicht mehr so gut gehalten werden, es kommt zu unfreiwilligem Harnverlust und häufigem Harndrang.

Baumwollunterhose statt Spitzenunterwäsche

Als wäre das nicht schon schlimm genug, kommt zu den genannten Umständen der psychische Leidensdruck erschwerend hinzu. Viele Frauen ziehen sich aufgrund ihrer Blasenschwäche zurück. Sie bleiben lieber zu Hause, wo sie jederzeit Zugang zu einer Toilette haben. Ein Treffen mit Freunden, ein Kinobesuch oder eine längere Autofahrt erscheinen unmöglich. Auch die Partnerschaft leidet in vielen Fällen, die betroffenen Frauen haben Angst, sich dem Partner zu nähern, empfinden den unfreiwilligen Harnverlust als unhygienisch. Sie wählen statt hübscher Spitzenunterwäsche lieber die gut waschbare Baumwollunterhose.

Neue Lebensqualität

Infolgedessen hat Katharina L. mit Beckenbodenübungen begonnen und sich zusätzlich in ihrer Apotheke nach unterstützenden Präparaten erkundigt. Dort wurde ihr zu einem Kürbis-Extrakt geraten, mit dem Betroffene bereits gute Erfolge bei Blasenschwäche erzielt haben. „Seitdem ich die Tabletten einnehme und in Kombination dazu meinen Beckenboden trainiere, habe ich meine Blasenschwäche im Griff.“

Dieser Extrakt überzeugt auch die Wissenschaft

Was Katharina L. berichtet, ist auch wissenschaftlich erwiesen: Der Kürbis-Extrakt wurde in Studien umfassend untersucht – mit bemerkenswertem Ergebnis: Bei Frauen (35–84 Jahre) konnten damit die täglichen unfreiwilligen Harnverluste nach einer zweiwöchigen Anwendung um 41 % und nach sechs Wochen sogar um 68 % verringert werden.1

Fragen Sie in Ihrer Apotheke

Um Blase und Beckenboden zu unterstützen, reicht es nicht, Kürbiskerne zu knabbern, denn die wertvollen Pflanzenstoffe müssen in einem speziellen Verfahren gewonnen werden. Sie können diese daher am besten praktisch und unkompliziert in Tablettenform zu sich nehmen. Die spürbaren Unterschiede bauen sich langsam und kontinuierlich auf, daher ist eine Einnahme über zumindest drei Monate oder länger empfehlenswert. \\

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