Hilfe für beanspruchte & sensible Haut

Sinken die Temperaturen, drehen wir die Heizkörper auf. Folglich wird die Luft wärmer, aber trockener – zum Leidwesen der Haut. Die notwendige Handhygiene hinterlässt auch ihre Spuren. Besonders betroffen sind die Hände. Dieses Problem lösen wir im Handumdrehen.

Dass die Winterzeit eine enorme Belastung für unsere Haut bedeutet, ist allseits bekannt. In diesem Jahr ist die Situation gerade für unsere Hände zudem noch etwas komplexer. Der Grund ist das häufige Händewaschen, wodurch nicht nur Viren beseitigt werden – auch die Schutzfunktion der Haut leidet darunter. Und dann kommen noch Desinfektionsmittel hinzu, die vor Betreten jedes Supermarkts und jedes öffentlichen Gebäudes verwendet werden sollten. Diese helfen zwar gegen Viren, belasten aber zusätzlich unsere äußere Schutzschicht. Aus diesem Grund haben wir für Sie die wichtigsten Pflegetipps zusammengefasst. Doch davor möchten wir noch genauer erklären, warum eine intakte Haut so wichtig ist.

Die Haut schützt uns vor Krankheitserregern

Unsere Haut ist nicht nur dazu da, um möglichst straff und schön auszusehen. Sie hat eine wichtige Schutzfunktion inne und bewahrt uns vor äußeren Einflüssen wie Krankheitserregern, UV-Strahlen, Wasser und allen erdenklichen Schadstoffen, die sich in der Luft befinden. Wird die Haut trocken und blass, ist daher schnelle Hilfe gefragt. Denn in einer trockenen Haut entstehen rasch Risse, durch die Krankheitserreger eindringen können. Zudem verursacht trockene Haut einen unangenehmen Juckreiz, den wir häufig durch Kratzen zu lindern versuchen. Dadurch wird jedoch die Haut stark beansprucht und es drohen Hautirritationen. Vermehrte Handhygiene, wie sie momentan aber wichtig ist, verstärkt das Problem.

Das häufige Händewaschen und Desinfizieren ist wichtig, diese Handhygiene belastet aber die Haut.

Das benötigt unsere Haut zur Winterzeit

Nicht nur unser Immunsystem ist auf sie angewiesen – auch unsere Haut hat Bedarf an Vitaminen. Das bedeutet, dass Obst und Gemüse ebenfalls einen wesentlichen Teil zu einer stabilen und schönen Haut beitragen. Ergänzende Hilfe bietet Ihnen Ihre Apotheke. Dort erhalten Sie Cremen mit hochwertigen Ölen, die reich an Vitaminen und Antioxidantien sind. Diese schützen Ihre Haut, damit diese in weiterer Folge Sie schützen kann. Zudem wird der Juckreiz gelindert, wodurch vielen Problemen vorgebeugt wird.


Das tut Ihren Händen gut!

Fußbäder kennt jeder – aber ein Handbad?
Mischen Sie einfach 1 Liter lauwarme Milch mit 10 Esslöffeln Olivenöl. Anschließend baden Sie darin Ihre Hände für etwa 10 Minuten. Ihre Haut wird geschmeidig werden.

Hilfe aus der Natur:
Sanddornöl enthält Vitamin C und macht trockene, rissige Haut wieder glatt und elastisch. Durch die schützende Wirkung der Vitamine C und E werden angegriffene Zellen repariert und der Feuchtigkeitsgehalt der Haut wird erhöht.

Handschuhe:
Wir empfehlen Ihnen, bei frostigen Temperaturen Handschuhe zu tragen. So beugen Sie trockenen Händen vor und halten Ihre Haut weich und geschmeidig.

Zitronensaft:
Er macht die Haut weich: Reiben Sie Ihre feuchten Hände nach dem Waschen mit Zitronensaft ein. Die Haut nimmt die pflegenden Stoffe des Zitronensafts auf und wird zusätzlich noch einmal gereinigt.

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