Wie viele Coronaviren machen krank?

10? 100? 1000? Oder noch mehr? Studien geben Auskunft darüber, ab welcher Anzahl die COVID-19-Viren zur Gefahr werden. Aktuelle und vielversprechende Studien gibt es auch zu rezeptfreien Produkten aus der Apotheke mit dem Inhaltsstoff von Rotalgen.

Dem COVID-19-Virus das Leben so schwer wie möglich machen, so lautet seit über einem Jahr das Vorhaben von jedermann im Lande. Mittel dazu haben wir einige. Da wären zum einen die Hygienemaßnahmen, die inzwischen jedes Kind beherrscht. Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Impfstoffe und coronaspezifischen Medikamente. Allerdings sind diese aktuell leider nicht überall in ausreichender Menge vorhanden bzw. noch in der Entwicklung. Intensiv wird auch an weiteren Möglichkeiten geforscht, um den Viren den Zugang in das Körperinnere zu verwehren bzw. um sie unschädlich zu machen. Eine gewichtige Rolle in dieser Forschung nimmt Carragelose®, ein Wirkstoff aus der Rotalge, ein. Doch bevor wir diesen Wirkstoff genauer betrachten, sehen wir uns an, wie viele Coronaviren es für eine Infektion braucht.

Wie viele Viren führen zu einer Infektion?

Laut einer Wiener Studie aus dem vergangenen Jahr reichen im Schnitt 500 Coronaviren, um eine COVID-19-Erkrankung auszulösen; andere Forschungen gehen von ca. 1000 Viren aus. Ganz exakt wird man den Wert allerdings nicht bestimmen können, da er von vielen individuellen Faktoren wie dem Immunsystem abhängt. Beachten Sie, dass eine mit dem Coronavirus infizierte Person mit einem einzigen Huster einige Millionen Viruspartikel aushusten kann. Natürlich landen viele der Partikel rasch auf dem Boden und werden schnell unschädlich, trotzdem ist zu bedenken: Wenn nur 1 Prozent der ausgehusteten Viren auf die Schleimhäute einer anderen Person gelangt, so ist die Gefahr einer Erkrankung bereits gegeben. Je näher man beieinander steht, desto höher ist auch die Gefahr einer Ansteckung. Vorsicht: Bereits beim normalen Atmen gelangt pro Atemzug eine Vielzahl an Viren in die Luft!
Da man Viren niemals vollständig entkommen kann, sollte zumindest alles versucht werden, um die Viruslast zu verringern. Dadurch kann idealerweise eine Ansteckung komplett vermieden oder der Verlauf einer Erkrankung erfolgreich abgeschwächt werden. Studien deuten darauf hin, dass eine hohe Viruslast im Fall einer Ansteckung das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufes erhöht.

Virenlast verringern rettet Leben!

Unser Körper ist von Natur aus gut auf Krankheitserreger vorbereitet. Da gibt es nicht nur das Immunsystem, sondern auch die Schleimhäute, welche die Viren beim Eintreten durch den Mund oder die Nase sozusagen „in Empfang nehmen“ und unschädlich machen. Sind die Schleimhäute intakt, bilden sie eine starke Barriere und verhindern vielen Viren das Andocken an Körperzellen. Allerdings sind unsere Schleimhäute ständigen Belastungen wie trockener Luft, Flüssigkeitsmangel, Infektionen etc. ausgesetzt, wodurch diese Schutzfunktion beeinträchtigt wird. Und wenn die Anzahl an Viren sehr hoch ist, können die Schleimhäute nicht alles abwehren. Für diese Fälle gibt es Hilfe aus der Apotheke. Sprays oder Lutschtabletten mit dem Inhaltsstoff Carragelose® können nachweislich den Viren das Andocken erschweren, weil sich die Viren im Wirkstoff der Carragelose® wie Mücken in einem Spinnennetz verfangen. Die Folge: Die Krankheitserreger können nicht mehr so leicht in die Schleimhaut eindringen und werden ausgeschieden. Diese Fähigkeit der Carragelose® wurde bereits seit geraumer Zeit mittels In-vitro-Studien bei verschiedenen Erkältungsviren wie zum Beispiel Rhino- und Coronaviren getestet und bestätigt. In einer internationalen Studie mit knapp 400 Krankenhausmitarbeitern konnte nun auch nachgewiesen werden, dass durch den Wirkstoff der Rotalge das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 um 80 Prozent reduziert werden kann.

Wie das Virus seinen namen bekam
Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, warum das Virus, das seit über einem Jahr unseren Alltag (mit-)bestimmt, „Coronavirus“ heißt? Der Name ist auf das charakteristische kranzförmige Aussehen der Coronaviren zurückzuführen. (lat. „corona“ = Kranz, Krone)

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