Rotalge: Der rote Farbklecks im Corona-Grau

Corona ist nach wie vor in aller Munde und hat unseren Alltag zu einem grauen Nebel verschleiert. Ein Algenwirkstoff (Carragelose) bringt nun Licht ins Dunkel. Wie eine neue Studie zeigt, kann ein aus Rotalgen gewonnener Wirkstoff das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 sowie eine Virusverbreitung stark reduzieren.

Niemand weiß genau, wie sich die Corona-Situation in den nächsten Wochen und Monaten entwickeln wird. Die neuen Virusmutationen geben zudem Grund zur Besorgnis. Wer bisher dennoch gut durch die Coronapandemie gekommen ist, will das auch weiterhin. Denn: Niemand ist gerne krank. Um einer Ansteckung mit dem Coronavirus vorzubeugen, hat sich die sogenannte AHA-Formel etabliert:

  • A wie Abstand: Achten Sie darauf, an öffentlichen Orten einen Abstand von mindestens 2 Metern zu allen anderen Personen zu halten, die nicht im selben Haushalt leben wie Sie.
  • H wie Hygiene: Die Handhygiene begegnet uns immer wieder, denn gründliches Händewaschen ist nach wie vor eine der effektivsten Schutzmaßnahmen vor einer Virusübertragung. Wahrscheinlich haben wir uns auch erst seit der Coronapandemie wieder bewusst gemacht, wie richtiges Händewaschen geht. Wer unterwegs ist und keinen Zugang zu Wasser und Seife hat, sollte ein Desinfektionsmittel verwenden. Wichtig ist dabei, auf ein qualitativ hochwertiges Mittel zu setzen, um die Effektivität zu gewährleisten und auch die Hautschutzbarriere nicht zu zerstören.
  • A wie Alltagsmaske: Seit Juni 2020 empfiehlt die WHO, einen Mund-Nasen-Schutz an Orten zu tragen, wo viele Menschen aufeinandertreffen, um so die Viruslast in der Luft zu reduzieren. In Österreich wurde die Alltagsmaske jedoch seit dem 25.01.2021 in Supermärkten und Apotheken sowie im öffentlichen Nahverkehr durch die FFP2-Maske ersetzt.

Aus der Rotalge wird der Wirkstoff Carragelose® gewonnen.

Ein besonderer Wirkstoff der Rotalge

Neben den Basisregeln zur Corona-Prä­vention gibt es noch weitere Maßnahmen, die vor einer Infektion mit dem Virus schützen. Regelmäßiges Lüften, das Vermeiden von Berührungen im Gesicht sowie alternative Begrüßungsmethoden anstelle des etablierten Händeschüttelns sind nur einige davon. Da die Krankheitserreger durch Tröpfcheninfektion übertragen werden und beim Einatmen zuerst auf die Schleimhäute der oberen Atemwege treffen, ergibt es Sinn, diese gleich dort abzufangen. Dazu ist nun ein spezieller Wirkstoff in den Fokus der wissenschaftlichen Forschung gerückt: die Carragelose. Dabei handelt es sich um ein aus der Rotalge gewonnenes Polysaccharid, das weiterverarbeitet in Lutschpastillen und Nasensprays zum Einsatz kommt. Der natürliche Wirkstoff legt sich wie ein Netz um eindringende Viren. Dadurch wird eine Barriere auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege aufgebaut, die Viren daran hindert, dort anzudocken und sich in weiterer Folge zu vermehren. Bleibt eine Vermehrung der Viren aus, kann das eigene Immunsystem schneller und effektiver zurückschlagen oder gar eine Erkrankung ganz verhindert werden. Die antivirale Wirkung der Carragelose wurde in Studien an verschiedenen Erkältungsviren wie z. B. Rhino- und Coronaviren getestet und bestätigt. In einer In-vitro-Studie konnte nun auch nachgewiesen werden, dass Carragelose das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 und einer Virusverbreitung ebenso stark verringern kann. Lassen Sie sich also in der Apotheke Ihres Vertrauens beraten, welche Produkte den Rotalgenwirkstoff Carragelose enthalten. Damit Sie gesund und fit durch die Pandemie kommen!

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