Blasenschwäche: So bekommen viele Frauen das Problem in den Griff!

Sie laufen ständig auf die Toilette, beim Niesen, Lachen oder Treppensteigen machen Sie sich häufig nass? Ein natürlicher Pflanzenextrakt ist für viele Frauen das Mittel der Wahl!

Bei Andrea K. (35) begann es nach der Geburt ihrer Tochter, Silvia P. (58) hat das Problem seit den Wechseljahren – die Rede ist von Blasenschwäche und ihren unangenehmen Folgen. Während Andrea K. in scheinbar harmlosen Alltagssituationen plötzlich Harn verliert und daher Einlagen trägt, kämpft Silvia P. vor allem mit dem nächtlichen Harndrang: „Ich stehe nachts mehrere Male auf, um aufs Klo zu gehen. Es ist einfach mühsam, ich kann überhaupt nicht mehr entspannt durchschlafen!“

Es trifft jede Vierte

Was die beiden Frauen berichten, ist ein weit verbreitetes Phänomen: Rund 30 % aller Frauen müssen sich mit ihrer schwachen Blase auseinandersetzen. Oft berichten schon junge Frauen davon, in der Altersgruppe ab 60 Jahren tritt das Problem noch häufiger auf. Die Ursachen: In der Folge von Schwangerschaft und Geburt oder aufgrund der hormonellen Umstellung in den Wechseljahren sind die Blasen- und Beckenbodenmuskulatur geschwächt. Daher ist Blasenschwäche bei Frauen weiter verbreitet, als bei Männern. Der Harn kann nicht mehr gut gehalten werden, es kommt zu unfreiwilligem Harnverlust und ständigem Harndrang.

Der Leidensdruck ist groß

Die Blasenschwäche wird schnell zur großen Last, die den Alltag beeinträchtigt oder sogar den Tagesablauf bestimmt. Frauen berichten, dass sie Freunde lieber zu Hause treffen und längere Autofahrten nach der Möglichkeit eines Toilettenbesuches planen. Selbst die Kleidung wird, wenn auch unbewusst, von der Blase mitbestimmt, denn die Slipeinlage ist ein unverzichtbarer Begleiter, und dementsprechend gestaltet sich auch die Wahl der Unterwäsche. Die unangenehme Situation schmälert darüber hinaus das Selbstwertgefühl und wirkt sich selbst auf die Sexualität aus: Viele Frauen empfinden den unfreiwilligen Harnverlust als unhygienisch und haben dadurch Hemmungen, sich ihrem Partner zu nähern.

Von Wissenschaftern empfohlen

Die gute Nachricht: Es gibt einen Pflanzenextrakt, der in dieser Situation sehr hilfreich sein kann! Um Blasenschwäche in den Griff zu bekommen, setzen viele Frauen seit Jahren auf einen Extrakt aus dem steirischen Ölkürbis – und das zu Recht! Die Verwendung spezieller Inhaltsstoffe aus den Kürbiskernen zur Unterstützung der Blasenfunktion gilt als wissenschaftlich anerkannt und ist durch Studien belegt. Bei Frauen (35–84 Jahre) konnten damit die täglichen unfreiwilligen Harnverluste nach einer zweiwöchigen Anwendung um 41 % und nach sechs Wochen sogar um 68 % verringert werden.

Fragen Sie in Ihrer Apotheke

Um Blase und Beckenboden zu stärken, reicht es nicht aus, Kürbiskerne zu knabbern, denn die wertvollen Pflanzenstoffe müssen in einem speziellen Verfahren gewonnen werden. Sie können die hochwirksamen Pflanzenstoffe daher am besten praktisch und unkompliziert in Tablettenform zu sich nehmen. Die positiven Auswirkungen werden langsam und kontinuierlich spürbar, daher ist eine Einnahme über zumindest drei Monate oder länger empfehlenswert.

Tipp: Eine Übung für einen starken Beckenboden ist der „Beckenbodenlift“: Stellen Sie sich hüftbreit auf. Spannen Sie die Beckenbodenmuskulatur langsam an, und ziehen Sie den „Lift“ sozusagen nach oben. Kurz die Spannung halten, dann den „Lift“ nach und nach „stockweise“ wieder nach unten sinken lassen.

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