Sommer, Sonne, Sonnenbrand …

… so sieht die Realität meist aus. Die Haut zu schützen ist daher oberstes Gebot. Die gute Nachricht: Es gibt im Bereich Sonnenschutz brandheiße Neuigkeiten.

Die Sonne ist verlockend: Egal, ob es auf die Terrasse geht, um den Nachmittagskaffee zu genießen, in den Park für ein Picknick oder einfach zu einer Runde Joggen – schönes Wetter und sommerliche Temperaturen ziehen uns besonders jetzt, nach den vielen Lockdowns, förmlich nach draußen. Die warmen Sonnenstrahlen fühlen sich auf der Haut nicht nur angenehm an, sondern tun auch Körper, Geist und Seele gut. Doch kaum jemand denkt dabei an Sonnenschutz, schließlich ist man ja nicht im Urlaub oder geht sonnenbaden. Die Kraft der Sonne wird allerdings häufig unterschätzt. Viele wissen nämlich nicht, dass wir den Großteil unserer Sonnendosis eben nicht in diesen zwei Wochen Sommerurlaub abbekommen, sondern im Alltag.

Wie entsteht eigentlich ein Sonnenbrand?

Die Antwort auf diese Frage ist schnell erklärt: Ein Sonnenbrand ist eine sichtbare Reaktion der Haut auf UV-Strahlung. Dabei muss man zwischen den langwelligen UV-A- und den kurzwelligen UV-B-Strahlen unterscheiden. Für die Entstehung von Sonnenbrand sind hauptsächlich Letztere verantwortlich. Treffen diese auf die Haut, werden freie Radikale freigesetzt, die die Hautzellen angreifen und einen Sonnenbrand sowie den Hautalterungsprozess auslösen. Aber auch UV-A-Licht ist nicht gänzlich ungefährlich. Dieses dringt viel tiefer in die Haut ein und kann dort die Wirkung der UV-B-Strahlung verstärken. Außerdem sind UV-A-Strahlen für Pigmentveränderungen sowie ebenfalls für die Hautalterung verantwortlich.

Natürlicher Sonnenschutz lässt sich sogar im Urwald finden.

Die Sonne und ihre Auswirkungen

Frau mit Pigmentflecken im Gesicht. Pigmentveränderung durch Sonne. Sonnenbrand. Natürlicher Sonnenschutz
Altersflecken sind die Folge einer zu hohen UV-Belastung.

Es heißt, die Haut merkt sich jeden einzelnen Sonnenbrand. Doch nicht nur verbrannte Haut, auch Pigmentveränderungen und Hautalterung sind negative Folgen der Sonneneinstrahlung. Und eines vorweg: Dafür muss man gar nicht mal sehr lange in der prallen Sonne sitzen. Ein Sonnenbrand kann bereits nach wenigen Minuten entstehen. Außerdem gilt es zu bedenken, dass UV-Strahlen sogar bei schlechtem Wetter aktiv sind. Zwei Drittel der UV-Strahlung aus dem Tageslicht dringen selbst durch eine dichte Wolkendecke bis zu uns durch. Dennoch tragen im Schnitt nur 2 Prozent der westlichen Bevölkerung täglich Sonnenschutz auf.

Innovation in Sachen Sonnenschutz

Ein geeigneter Sonnenschutz ist in der warmen Jahreszeit also unerlässlich und sollte von jedem in die Alltagsroutine integriert werden. Wem tägliches Eincremen zu mühsam ist, der wird sich freuen, denn die Lösung liegt in einem uralten Wissensschatz der Maya, der nun (wieder-)entdeckt wurde. Der natürliche Extrakt des Tüpfelfarns (Polypodium leucotomos), der jetzt in einer Tablette gebündelt wurde, bietet einen Basissonnenschutz von innen. Die mittelamerikanische Pflanze, die selbst der sengenden Urwaldsonne trotzen muss, steckt voller Antioxidantien und Enzyme, welche die Haut schützen. Zudem wirkt der Pflanzenextrakt von Natur aus photoprotektiv, schützt also vor Sonnenlicht. Damit kann zusammen mit dem körpereigenen Hautschutz je nach Hauttyp ein Lichtschutzfaktor von bis zu 11 erreicht werden und Sie im Alltag vor sonnenbedingten Schäden bewahren. Wer häufig mit Pigmentveränderungen zu kämpfen hat, sollte nach Produkten mit Tüpfelfarn und Kupfer fragen, da Kupfer zu einer normalen Hautpigmentierung beiträgt. Pigmentflecken und Sommersprossen entstehen vor allem an Hautstellen, die sich schlecht verdecken lassen und der Sonne besonders stark ausgesetzt sind. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke in Sachen natürlicher Sonnenschutz beraten.

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