Sport ist wichtig, Regeneration ebenso!

Wer viel Sport betreibt, muss sich auch Zeit zur Regeneration nehmen. Nur so kann unser Körper von der sportlichen Aktivität vollends profitieren. Für eine rasche sowie effektive Regeneration sind Aminosäuren von Bedeutung.

Einige machen es täglich, manche nur, „weil es hin und wieder sein muss“, andere wiederum verzichten gänzlich darauf: Die Rede ist natürlich vom Sport. Umso öfter man sportlich aktiv ist, desto besser. Aber man kann es auch übertreiben und den Körper über die Belastungsgrenze hinaus beanspruchen. Dies ist dann ebenso negativ, wie wenn wir zu inaktiv sind, denn zum Sitzen oder Herumliegen ist unser Körper sicherlich nicht gemacht. Ganz im Gegenteil: Der menschliche Körper ist ein geniales Konstrukt aus hunderten Knochen und Muskeln, die durch ein komplexes System dafür sorgen, dass wir beweglich und agil durch den Tag gehen. Sind wir jedoch nicht regelmäßig in Bewegung, rostet der Körper früher oder später ein. Gelenkprobleme sowie schwache Knochen sind nur zwei der vielen Folgen von mangelnder körperlicher Aktivität. Wer Sport betreibt, tut sich und der Gesundheit also etwas Gutes, man muss allerdings ausreichend auf die Regenerationsphasen achten.

In den Regenerationsphasen gewinnen wir Energie und Kraft

Wer immer nur wie wild trainiert, wird trotz der großen Anstrengung nicht die gewünschten Erfolge erzielen. Denn es sind die Regenerationsphasen, in denen wir Kraft und Energie für die kommenden Aufgaben aufbauen. Damit unser Körper die sportliche Aktivität auch wirklich in Kondition, Kraft und Energie umsetzen kann, muss er in den Regenerationsphasen mit ausreichend „Energieträgern“ wie Proteinen versorgt werden. Diese werden durch die weniger bekannten, aber sehr wichtigen Aminosäuren aufgebaut und leisten einen wichtigen Beitrag zur raschen und effektiven Regeneration (unter anderem, indem Ammoniak schneller abgebaut wird). Aminosäuren, die Bausteine der Proteine, befinden sich vermehrt in Paranüssen, Eiern oder Spinat. Weitere Tipps, wie Sie die Regenerationsphase positiv beeinflussen und somit mehr Energie und Kraft aus der sportlichen Tätigkeit erhalten können, haben wir für Sie zusammengefasst.

Die ideale Regeneration in drei einfachen Schritten

Ein intakter Schlaf ist die halbe Miete
Ein erholsamer Schlaf ist für die Regeneration von größter Wichtigkeit. Während des Schlafes können unsere Zellen regenerieren und somit dem Körper und Geist neue Energie für den Alltag mitgeben. Um einen bestmöglichen Schlaf zu gewährleisten, dunkeln Sie Ihr Schlafzimmer ab und legen Sie das Smartphone weit weg vom Bett. Ein klassischer Wecker reicht zum Aufwachen vollkommen aus.

Zwei Gläser Wasser auf Holztisch. Wasser aus Glaskrug wird in Glas geleert. Frisches Wasser. Regeneration nach dem Sport

Auf die Ernährung achten
Ernähren Sie sich von dem, was die Natur zur Jahreszeit hergibt. Frische lokale Produkte schonen nicht nur das Klima, sondern sind meist viel gesünder als importierte Nahrungsmittel. Gemüse, Hülsenfrüchte und Obst sind besonders empfehlenswert. Achten Sie insbesondere bei intensiver körperlicher Betätigung auf die Aufnahme ausreichender Ballaststoffe und Proteine. Milch und Milchprodukte liefern wertvolles Eiweiß. Für die zusätzliche Zufuhr von Aminosäuren finden Sie auch in Ihrer Apotheke wertvolle Unterstützung.


Frau schläft in Bett. Regeneration nach dem Sport

Wasser trinken
Wasser ist das wichtigste Nahrungsmittel für unser Wohlbefinden, unsere Regeneration und Leistungsfähigkeit. Trinken wir im Alltag oder beim Sport zu wenig Wasser, so verringern sich die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit rapide. Gerade für körperliche aktive Menschen ist es wichtig, vorbeugend ausreichend zu trinken, denn verspüren wir Durst, ist unsere Leistungsfähigkeit schon etwas eingeschränkt, und die Regenerationsphasen verlängern sich unweigerlich.

Gesunde Mahlzeit aus Avocado, Tomaten, Salat, Huhn und Körnern. Regeneration nach dem Sport. Gericht in Schüssel auf Holztisch

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