Es fliegt was in der Luft …

Obwohl der Winter eigentlich noch nicht vorüber ist, haben in den vergangenen Wochen die ersten Frühblüher bereits kräftig Pollen produziert und damit bei Allergiker/innen Beschwerden verursacht. Durch den Klimawandel ändert sich auch die Pollensaison. Wir haben uns angesehen, was das bedeutet.

Die Pollen sind los! Das haben viele Allergiker/innen bereits im Februar durch tränende Augen, laufende und juckende Nasen sowie Niesanfälle zu spüren bekommen. Die Hasel und die Erle haben ihr Blühmaximum in Österreich tatsächlich schon wieder überschritten und sind kaum noch relevant. Dafür startet die Esche verfrüht und quält Betroffene jetzt. Die Pollensaison in Österreich hat sich in den letzten Jahren durch den Klimawandel und die geänderten Umweltbedingungen stark verändert.

Kaum Verschnaufpausen

Mit den milden Temperaturen sind reihenweise Blüten von früh blühenden Baumarten aufgeploppt und haben ihre staubige Fracht auf Reisen geschickt. Während sich die einen über frühlingshafte Bedingungen freuen, bedeutet es für allergiegeplagte Menschen eines: Niesen – schnäuzen – niesen! Allergikerinnen und Allergiker müssen mittlerweile über einen längeren Zeitraum mit stärkeren Symptomen kämpfen als noch vor ein paar Jahren. Dies ist auf mehrere Veränderungen zurückzuführen:

  • Früher Beginn der Pollensaison – Wie bereits erwähnt, beginnt die Pollensaison aufgrund von milderen Temperaturen früher als in der Vergangenheit (oft bereits in den späten Wintermonaten).
  • Längere Pollensaison – Die Pollensaison kann sich aufgrund der milderen Herbsttemperaturen und der längeren Vegetationsperioden ausdehnen und die Allergiker/innen somit über einen längeren Zeitraum quälen. Die Betroffenen haben damit immer weniger allergiefreie Phasen.
  • Höhere Pollenkonzentration – Veränderte Umweltbedingungen führen zu einer vermehrten Pollenproduktion. Damit ist die Pollenkonzentration in der Luft erhöht, was eine Verschlimmerung der Allergiesymptome nach sich zieht.

Pollenentlastung statt Pollenbelastung

Frau benutzt Nasenspray wegen Pollenallergie. Pollensaison
Ein Nasenspray kann Beschwerden durch Pollenflug abschwächen.

Pollenwarndienste sagen die Pollenbelastung regional und unter Berücksichtigung der aktuellen Wetterlage sehr gut voraus. Diese Information kann man natürlich nutzen, um sein Verhalten anzupassen und den Aufenthalt an der Frischluft in Zeiten erhöhter Belastung zu meiden. Wer jedoch trotz Pollenalarms das schöne Frühlingswetter genießen möchte, ist gut beraten, auf andere Präventionsmaßnahmen zu setzen. So können Nasensprays für Allergiker/innen eine hilfreiche Option sein, um Symptome wie eine verstopfte Nase, Niesen und Nasenausfluss zu lindern. Wer nicht gleich zu kortisonhaltigen Sprays greifen will, kann befeuchtende Nasensprays als ergänzende Maßnahme zu Antihistaminika einsetzen. Denn: Nur mit ausreichender Feuchtigkeit erfüllt die Nasenschleimhaut ihre natürliche Reinigungs- und Schutzfunktion vor äußeren Einflüssen wie Staub oder Pollen. Achten Sie beim Kauf eines solchen Nasensprays auf den Inhaltsstoff Carragelose®. Einigen von Ihnen mag diese Substanz bereits im Zusammenhang mit Viren bekannt sein. Genau wie dort bildet die Carragelose® einen Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut, der auch gegen Pollen wirkt und allergische Reaktionen reduziert. Das konnte nun in einer Studie gezeigt werden. So können Ihnen Nasensprays mit Carragelose® das Leben als Allergiker/in erleichtern. Kommen Sie gut und möglichst beschwerdefrei durch die Pollensaison!

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