Was kommt als Nächstes?

Die neue Virusvariante Omikron sorgt für große Unsicherheit. Während Impfstoffe angepasst werden, bleibt eines gleich: Wir können den Viren mit einfachen Maßnahmen das (Über-)Leben erschweren!

Seit zwei Jahren dreht sich die Welt um ein ca. 0,12–0,16 μm (Mikrometer) großes Virus. Genauer gesagt ist es nicht immer das gleiche Virus und es sind Milliarden davon im Umlauf. Begonnen hat die Pandemie mit der sogenannten Alpha-Variante des Virus. Darauf folgten – dem griechischen Alphabet entsprechend – Beta, Gamma und Delta. Nun sorgt eine neue Virusvariante mit dem Namen „OMIKRON“ weltweit für Besorgnis und Verunsicherung. In vielen Ländern ist Omikron bereits vorherrschend. Das Problem an Mutationen ist unter anderem, dass mit jeder neuen Mutation das Risiko besteht, dass die verfügbaren und derzeit eingesetzten Impfstoffe eine verminderte Wirksamkeit aufweisen. Wie können wir uns dieser Problematik stellen?

Viren stoppen, bevor sie sich im Körper festsetzen

Konzept der neuen SARS-CoV-2 Variante Omikron B.1.1.529. Illustration auf weißem Hintergrund
Aktuell ist in Österreich die Omikron-Variante (B.1.1.529) tonangebend.

Weiterhin arbeiten unzählige Forscherinnen und Forscher an der (Weiter-)Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten, um der Pandemie endlich den Garaus zu machen. Aktuelle Impfstoffe zeigen zwar einen beträchtlichen Schutz vor einer Ansteckung und insbesondere vor schweren Krankheitsverläufen, doch zum Beenden der Pandemie reichte es bis dato leider noch nicht. Weiterhin sind daher zusätzlich Hygienemaßnahmen wie das häufige Händewaschen, das Tragen von FFP2-Masken sowie Abstandsregelungen vonnöten. Dennoch ist es trotz intensiver Hygienemaßnahmen nicht möglich, sämtliche Virenattacken abzuwehren. Einzelnen wird es immer gelingen, bis zu unseren Schleimhäuten vorzudringen. Und wie aktuelle Untersuchungen zeigen, können bereits wenige Viren eine folgenschwere Erkrankung auslösen. Daher tüfteln Medizinerinnen und Mediziner ständig nach neuen Methoden, um die Viren aufzuhalten und somit das Ansteckungsrisiko zu vermindern. Schließlich ist die Vermeidung einer Infektion der beste Schutz für unser Wohlbefinden. Eine zentrale Rolle spielt dabei Carragelose®, ein Wirkstoff aus der Rotalge.

Viren erfolgreich stoppen

Sind die Viren einmal bis zu den Schleimhäuten vorgedrungen und haben sie sich auf diesen festgesetzt, wird die Bekämpfung schwierig. Daher sollte das Ziel stets lauten, für die Viren das Vordringen in unseren Organismus so schwierig wie möglich zu gestalten. Das aus Rotalgen gewonnene Polysaccharid baut eine Schutzschicht auf der Schleimhaut auf, die den Viren das Anheften erschwert und die Krankheitserreger im Idealfall durch Husten und Schnäuzen ausscheidet. Carragelose® wirkt physikalisch, indem es Viren umhüllt und so den Kontakt zwischen dem Virus und der Zelle unterbindet. Den unerwünschten Eindringlingen wird sozusagen die Bewegungsfreiheit genommen und sie werden unschädlich gemacht. Die antivirale Wirkung der Inhaltsstoffe aus der Rotalge wurde in mehreren Studien bereits an verschiedenen Virensträngen wie z. B. Rhino- und Coronaviren getestet und bestätigt.

Mehr Informationen zu dieser höchst interessanten Schutzwirkung sowie zu Produkten mit diesem wertvollen Wirkstoff erhalten Sie in Ihrer Apotheke.

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