Gelenkschmerzen: Kurkuma und Weihrauch helfen
Die Winterzeit ist oftmals die Zeit der Gelenkbeschwerden. Dieses Jahr spitzt sich das Problem aufgrund der Corona-Einschränkungen weiter zu. Mit Kurkuma und Weihrauch lassen sich aber manche Beschwerden lindern.
Der Winter hat zwar viele wunderschöne Seiten, doch auf Kälte und Feuchtigkeit könnten wohl die meisten von uns verzichten – vor allem diejenigen, die ohnehin Probleme mit ihren Gelenken haben. Bei kühleren Temperaturen sorgt der Körper dafür, dass die lebenswichtigen Organe weiterhin gut durchblutet werden. Periphere Bereiche wie Arme und Beine werden nachrangig versorgt, daher treten in ebenjenen Gelenken, die den meisten Personen ohnehin bereits Schwierigkeiten verursachen, häufiger Beschwerden auf. In vielen Fällen sind Gelenkschmerzen auf Entzündungen zurückzuführen, doch dieser Problematik ist man zum Glück nicht hilflos ausgesetzt.
Kurkuma ist mittlerweile auch aus der europäischen Heilkunde nicht mehr wegzudenken.
Trotz Kälte aktiv bleiben
Wer sich in der kalten Jahreszeit schont, tut sich selbst keinen Gefallen, denn nur durch regelmäßige Bewegung bleiben unsere Gelenke „gut geschmiert“. Die Corona-Maßnahmen der vergangenen Monate haben ein aktives Leben schwieriger gemacht, schließlich waren die meisten Sportarten verboten und man konnte seinen sportlichen Leidenschaften nicht nachgehen. Die Folgen dieser Inaktivität können inzwischen viele spüren. Bewegt man sich nämlich zu wenig, rosten die Gelenke förmlich ein und verursachen früher oder später Schmerzen. In solchen Fällen wäre man in der Vor-Corona-Zeit wohl zum Arzt gegangen und hätte das Problem abklären lassen. Aktuell verzichten jedoch bedauerlicherweise zahlreiche Menschen auf einen Arztbesuch und begeben sich stattdessen in eine Schonhaltung oder greifen vermehrt zu Schmerztabletten. Beides ist gerade auf Dauer keine Lösung. Versuchen Sie daher, auch in dieser schwierigen Zeit möglichst viel Bewegung in Ihren Alltag zu integrieren, um Schmerzen vorzubeugen. Regelmäßige Bewegung sorgt für eine verbesserte Durchblutung der Gelenke. Spaziergänge, Radtouren oder Dehnungsübungen lassen sich meist in den Alltag einbauen. Und falls doch Beschwerden auftauchen sollten, verzichten Sie bitte auch in Corona-Zeiten nicht darauf, Ihren Arzt zurate zu ziehen. Natürliche Hilfe bei Gelenkbeschwerden erhalten Sie natürlich auch in der Apotheke Ihres Vertrauens.
Weihrauch erfreut sich seit Jahrtausenden großer Beliebtheit in der natürlichen Heilkunde.
Kurkuma und Weihrauch – die perfekte Kombination für Gelenke
Das Potenzial von pflanzlichen Wirkstoffen zur Besserung bei Gelenkbeschwerden ist hinlänglich bekannt. Besonders im Fokus steht aktuell Kurkuma. Der Grund: In den Wurzeln dieser Pflanze sind sogenannte Curcuminoide enthalten, die entzündungshemmend, antioxidativ, antibakteriell und antiviral wirken. Insbesondere die entzündungshemmende Eigenschaft ist bei Gelenkproblemen hilfreich.
Ein bereits seit Jahrtausenden geschätzter Helfer bei Gelenkschmerzen ist Weihrauch (Boswellia serrata). Weihrauch enthält wertvolle ätherische Öle und Harzsäuren (u. a. Boswelliasäuren), die zur Linderung von Gelenkbeschwerden beitragen. Daher wird der Weihrauch in der Naturheilkunde traditionell zur Hemmung von entzündlichen Erkrankungen und somit auch bei Gelenkschmerzen eingesetzt. Heute finden Sie die wertvollen Inhaltsstoffe von Kurkuma und Weihrauch in Kombination mit wertvollen Vitaminen in Nahrungsergänzungsmitteln in Ihrer Apotheke.