Frühlingserwachen oder Frühjahrsmüdigkeit?

Schmetterlinge im Bauch und voller Tatendrang oder doch eher müde und gereizt? Zum Frühlingsstart erleben wir oft eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Was man für den perfekten Frühlingsstartbeachten sollte, haben wir für Sie zusammengefasst.

Während die Wiesen langsam zu blühen beginnen, die Tierwelt erwacht und anscheinend alle Menschen um Sie herum vor Energie und Lebensfreude nur so strotzen, gibt es bei Ihnen keine Spur von Frühlingserwachen? So ergeht es aktuell vielen. Laut einer Umfrage leidet fast ein Drittel (insbesondere Frauen) Jahr für Jahr an diesem Phänomen. Aber warum fühlen sich gerade im Frühling so viele Personen jeden Alters eher erschöpft und energielos? Was ist für die Frühjahrsmüdigkeit verantwortlich?

Wie sich das Wetter auf unser Befinden auswirkt

Wenngleich der Zusammenhang zwischen Wetter und Wohlbefinden wissenschaftlich noch nicht vollends geklärt wurde, der subjektive Eindruck ist eindeutig. Drei von vier Personen berichten, dass sie einen Einfluss des Wetters auf das eigene Wohlbefinden verspüren. Im Frühling, wenn es während der Nacht noch klirrend kalt ist, tagsüber aber das Thermometer regelmäßig in Richtung 20 Grad und darüber wandert, wird dieser Umstand besonders deutlich. Der Grund dafür ist, dass diese Temperaturschwankungen für unseren Organismus eine Belastung darstellen. Daher machen sich im Frühjahr häufig ein verstärktes Müdigkeitsgefühl oder Kreislaufprobleme bemerkbar. Glücklicherweise ist die Frühjahrsmüdigkeit in den meisten Fällen nicht gesundheitlich bedenklich. Vielmehr braucht unser Organismus einfach etwas Zeit, um sich auf die neuen Umweltbedingungen umzustellen. Schneller gelingt das, wenn wir unserem Körper in dieser Phase mit natürlicher Hilfe aktivieren.

Kurkuma und Ingwer – die Powerantwort aus der Natur

Die Natur gibt uns alles, was wir benötigen, um mit Energie in das Frühjahr zu starten. Greifen wir zu Lebensmitteln wie Ingwer (zum Beispiel als Tee) oder Kurkuma (als Gewürz), kommen wir rasch wieder in Schwung. Ingwer enthält ätherische Öle (Harzsäure und Gingerol), die für seine allseits bekannte Schärfe verantwortlich sind. Diese erzeugt eine angenehme von innen ausstrahlende Wärme. Die oft als „gesündeste Wurzel der Welt“ bezeichnete Ingwerwurzel regt ebenso unsere Durchblutung und den Stoffwechsel an. Das weckt an Tagen, an denen wir uns etwas träge fühlen, wieder unsere Lebensgeister. Wenn wir regelmäßig zum kongenialen Partner von Ingwer – Kurkuma – greifen, nimmt auch unsere Verdauung wieder Fahrt auf. Dank dem Wirkstoff Curcumin wird die Magensaftproduktion angekurbelt, was ein unangenehmes Völlegefühl lindert. Kurkuma fördert ebenso die Bildung von Leberenzymen; diese unterstützen uns bei der Ausscheidung von schädlichen Stoffen.


APOVITAL Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Wechselduschen:
Während des Duschens immer wieder zwischen kaltem und warmem Wasser zu wechseln stimuliert den Kreislauf. Zum Schluss kalt abduschen.

Sonne tanken:
Gerade am Ende des Winters zeigt sich häufig ein Vitamin-D-Mangel. Denn dieses wird hauptsächlich durch die UVB-Strahlung der Sonne über die Haut gebildet. Vitamin D ist für unsere Knochen wichtig und für die Aufrechterhaltung vieler Stoffwechselfunktionen entscheidend. Verbringen wir im Frühjahr viel Zeit im Freien, wird zudem die Serotoninproduktion angekurbelt. Die Folge: Wir fühlen uns aktiver.

Ernährung:
Ist man in der Frühjahrsmüdigkeit gefangen, raten wir zu viel Obst und Gemüse. Diese sind wichtige Vitamin-C-Lieferanten. Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und Eiweiß versorgen uns ebenso mit notwendigen Vitaminen. Essen Sie lieber mehrere kleine Portionen als wenige große.


Damit Mundgeruch nicht die Frühlingsgefühle fortbläst

Ob Jung oder Alt, ob schon lange ein Paar oder frisch liiert – nichts ist schöner als glücklich verliebt zu sein. Gefährden Sie diese Emotion nicht durch schlechten Geruch aus dem Mund. Das hat schon viele Romanzen im Keim erstickt. Studien besagen, dass in etwa jeder Fünfte an Mundgeruch leidet. Damit sind nicht vorübergehende übelriechende Folgen des Verspeisens gewisser Nahrungsmittel (z. B. von Zwiebeln, bestimmten Gewürzen oder Knoblauch) gemeint, sondern ein andauernder bzw. immer wiederkehrender Geruch aus dem Mund. Die Dunkelziffer liegt wohl viel höher. Viele wissen noch nicht einmal, dass sie eine Geruchsbelästigung für Partner, Familie, Freunde und Kollegen sind.

Den eigenen Körpergeruch nimmt man kaum wahr

Sicher haben Sie sich schon einmal gedacht: „Wie kann es nur sein, dass er oder sie den eigenen Mundgeruch nicht bemerkt?“ Doch tatsächlich ist es schwer, den körpereigenen Geruch als unangenehm zu identifizieren. Erst wenn man sehr stark aus dem Mund riecht, fällt es einem selbst auf. Da über dieses Thema nur ungern gesprochen wird, erfährt man es auch nur selten durch Mitmenschen. So bleibt dieses Manko, das meist eine gestörte Mundflora als Ursache hat, oft lange im Verborgenen.

Wie wird man den Mundgeruch wieder los?

Ein Mundspray, Kaugummis oder Mundwasser können den unangenehmen Geruch zwar kurzzeitig beseitigen, lösen das Problem jedoch nicht dauerhaft. Dazu bedarf es anderer Mittel. Eines davon sind spezielle Lutschtabletten aus Ihrer Apotheke. Diese regen unter anderem die Speichelbildung an und tragen so dazu bei, die Mundflora wieder in Balance zu bringen. Zur Vorbeugung ist neben einer sorgfältigen Zahnreinigung auch eine professionelle Mundhygiene (mindestens 1-mal pro Jahr) empfehlenswert.


APOVITAL Tipps bei Mundgeruch

Trinken:
Wer unter Mundgeruch leidet, sollte viel Flüssigkeit zu sich nehmen, um den Mundraum feucht zu halten. Das hilft, Bakterien und Nahrungsreste wegzuspülen. Verzichten Sie jedoch auf gesüßte Getränke; diese sind Nährstoff für Bakterien.

Zunge reinigen:
Mit einer Zahnbürste oder speziellen Zungenzahnbürsten kann man die Zunge gründlich säubern. Das ist besonders wichtig, weil sich darauf viele Nahrungsreste und Bakterien festsetzen können, die schnell zu riechen beginnen. Mit Zahnseide lassen sich die Zahnzwischenräume von Essensresten befreien.

Alkohol und Zigaretten meiden:
Wer regelmäßig alkoholische Getränke zu sich nimmt oder raucht, leidet häufiger unter Mundgeruch. Beides trocknet die Mundschleimhaut aus, was einen verminderten Speichelfluss zur Folge hat.


Mit straffer Haut in den Frühling

Perfekte Haut und einen straffen Körper – wer wünscht sich das nicht? Gerade jetzt, wenn die Temperaturen steigen und die Kleider wieder kürzer und lockerer werden, kann man einen Makel wie Cellulite nicht brauchen. Auch wenn beinahe jede Frau mit Orangenhaut so ihre Probleme hat, damit abfinden will man sich nicht. Ein Patentrezept gegen die unliebsamen Dellen gibt es zwar keines, aussichtslos ist die Situation aber auch nicht.

Mit den Jahren braucht unsere Haut mehr Pflege

Cellulite ist nichts, das nur unsportliche Frauen trifft, wie manche Männer denken mögen. Sie tritt insbesondere bei Frauen auf, da das Fett bei ihnen schneller unter der Haut eingelagert wird, um Reserven für eine Schwangerschaft zu bilden. Dieses Fettgewebe breitet sich unter der Haut ungleichmäßig aus und sorgt somit für die Dellen. Zusätzlich lässt die Kollagenproduktion mit dem Alter (bereits ab Mitte 20) stetig nach. Dadurch verliert das Bindegewebe an Stabilität. Die Haut wird schlaffer und die Orangenhaut sichtbarer. Gelingt es, das Bindegewebe wieder zu stärken, dann können aus den Problem- wieder straffe Hautzonen werden. Eine ausgewogene Ernährung und ein aktives Leben sind die besten Waffen gegen die Dellen. Ergänzend finden Sie auch in Ihrer Apotheke Unterstützung im Kampf gegen Cellulite.


APOVITAL Tipps gegen Cellulite

Apotheke:
In aktuellen klinischen Studien konnte bewiesen werden, dass sich Kollagenhydrolysat u. a. positiv auf die Elastizität der Haut auswirkt und somit ein vielversprechendes Mittel gegen Cellulite ist.

Sport:
Bewegen Sie sich regelmäßig; hilfreich gegen Orangenhaut ist zum Beispiel Schwimmen. Trainieren Sie ebenso Ihre Gesäßmuskulatur. Das verringert Cellulite am Po und strafft die Haut.

Kupfer:
Kupfer fördert in der Haut nachhaltig die Vernetzung der Kollagen- und Elastinschicht. Ebenso unterstützt es die Aktivierung von Enzymen, die beim Abtransport von altem Bindegewebe helfen. Lebensmittel, in denen viel Kupfer enthalten ist, sind unter anderem Nüsse, Fisch, Vollkornprodukte oder Samen.


Mit wunderbaren Haaren durch den frischen Frühlingswind

Wie voll unsere Haarpracht ist, hängt zum Teil von genetischen Voraussetzungen ab. Ebenso haben Hormone und äußere Faktoren wie Stress, Rauchen oder die UV-Belastung einen gewichtigen Einfluss auf deren Wachstum. Doch auch die besten Voraussetzungen helfen nur bedingt, wenn die Poren am Kopf aufgrund von Stylingproduktresten, Schweiß oder Talgablagerungen verstopft sind. Denn das führt schnell zu Pickeln, Juckreiz oder Schuppen am Haupt. Diese sind nicht nur unangenehm, sondern beeinflussen unser Haarwachstum negativ. Die Haarfollikel reagieren nämlich sehr sensibel auf Veränderungen und Belastungen der Kopfhaut. Das Resultat: Haarausfall, oder neues Haar will einfach nicht mehr heranreifen. Es ist daher äußerst wichtig, auf die Gesundheit der Kopfhaut zu achten, um mit einer wallenden Mähne in den Frühling zu starten.

Mit gesunder Kopfhaut zu schönen Haaren

Nur wenn unsere Kopfhaut gesund ist, herrschen ideale Wachstumsbedingungen für unser Haar. Unterstützen können hierbei Pflegeprodukte, die haarausfallverursachende Symptome wie Schuppen oder eine juckende Kopfhaut wirksam bekämpfen. Das wirkt nicht nur dem Haarverlust effektiv entgegen, sondern schafft auch den richtigen „Nährboden“, damit neue Haare wieder sprießen können. Sehr gerne wird in diesem Zusammenhang auch auf homöopathische Hilfe zurückgegriffen. Neben der Pflege ist ebenso entscheidend, dass unser Haar stets mit ausreichend Nährstoffen versorgt ist.


APOVITAL Tipps für eine prachtvolle Mähne

Kopfmassage:
Der Grundstein für schönes und volles Haar ist eine gesunde Kopfhaut. Stimulieren Sie diese daher regelmäßig mit Massagen. Das kurbelt die Durchblutung an und bringt die Talgdrüsen auf Trab, die für ein gesundes Haarwachstum wichtig sind.

Nicht zu heiß waschen:
Achten Sie darauf, dass Sie Ihr Haar nicht mit zu heißem Wasser waschen. Je höher die Wassertemperatur, desto trockener wird Ihre Kopfhaut und desto spröder Ihr Haar.

Haare langsam trocknen:
Damit es nicht strohig und trocken wird, verzichten Sie am besten auf das Föhnen.


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