Wechseljahre: So bleiben Körper, Geist und Hormone im Gleichgewicht

Hormonyoga ist der neueste Trend, um während der Wechseljahre die natürliche Balance zu behalten und den typischen Beschwerden wie Hitzewallungen zu entkommen. Probieren Sie es aus!

Über die Wechseljahre – und wie man sie am besten übersteht – ranken sich unzählige Mythen. Bei manchen Frauen gelten Hormonpräparate als wirksame Helfer, andere wiederum schwören auf pflanzliche oder homöopathische Unterstützung. Sehr beliebt, um Symptome wie Hitzewallungen, ständige Unruhe oder Lustlosigkeit zu mildern, sind ebenso Entspannungsübungen wie Hormonyoga. Das fernöstliche Lebensgefühl erlebt aktuell einen regelrechten Boom in Österreich. Doch wie kann man durch Yoga Wechselbeschwerden lindern? Wir sind dieser Frage auf den Grund gegangen und stellen Ihnen anschließend drei Übungen vor.

Hormonyoga – Trend oder ideale Hilfe bei Wechselbeschwerden?

Für manchen ist Yoga ein Trend wie viele andere vorher, der bald wieder von der großen Bühne verschwinden wird. Für andere hingegen ist Yoga eine Lebensphilosophie und der Mittelpunkt des Lebens. Die aus Indien stammende philosophische Lehre dient dabei den sogenannten Yogis als Halt, Inspiration sowie Wegweiser für das tägliche Leben. Im Hinblick auf die Wechseljahre ist es das Ziel, durch spezielle Yogaübungen die innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden, um Wechselbeschwerden vorzubeugen, als auch akut zu lindern. Zudem wird Yoga sehr geschätzt, da die Selbstregulierungsmechanismen des Körpers durch die diversen Übungen gefördert werden und somit Beschwerden wie Hitzewallungen und Schweißausbrüchen natürlich entgegengewirkt wird.

3 Yoga-übungen für Anfänger, fortgeschrittene und Profis

Lotus-Sitz (padmāsana)
Der Klassiker unter den Yoga-Asanas ist der Lotus-Sitz. Er ist die typische Einstiegsübung einer Yoga-Einheit und eignet sich perfekt, um die innere Ruhe zu finden und zu meditieren. Achten Sie darauf, dass die Wirbelsäule stets gerade ist und Sie in einer stabilen Position verharren. Diese Übung dient dazu, die innere Ruhe zu finden.

Krähe (Bakasana)
Die Krähe gehört zur Gattung der Armbalance-Asanas. Sie fordert unsere Kraft, Flexibilität und Koordination. Hinzu kommt, dass wir uns bei dieser Übung stark fokussieren und konzentrieren müssen, um in Balance zu bleiben.

Stellung des Hundes (Adhomukhashvanasana)
Auch unter den Namen „der herabschauende Hund“ bekannt bildet diese Übung einen Teil der Yoga-Vidya-Reihe. Bei der Übung werden insbesondere die Beinmuskulatur und die Wirbelsäule gefordert. Die Übung wirkt sehr entspannend und wohltuend.

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