Gut gelaunt ins Frühjahr

Der Winter ist vorüber, und die Natur erwacht. Eigentlich sollten wir uns jetzt über die längeren und wärmeren Tage freuen und einen Energieschub verspüren. Doch stattdessen fühlen sich viele niedergeschlagen und sind schlecht gelaunt. Warum das so ist und was man dagegen tun kann, erfahren Sie hier.

So schön der Frühling mit all seinen Facetten auch sein kann, jeden zweiten von uns überkommt die Frühjahrsmüdigkeit. Hauptsächlich assoziiert man mit diesem Phänomen – wie der Name schon sagt: Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Dabei ist sie nicht nur dafür verantwortlich, dass man vermehrt müde ist, sondern hat auch Einfluss auf unseren Gemütszustand. Nicht selten fühlt man sich besonders im Frühling gereizt, niedergeschlagen und psychisch ausgelaugt.

Woran liegt das?

Genauso wie im Herbst besteht auch im Frühling die Gefahr, in ein Stimmungstief zu fallen. Eigentlich paradox, wird doch die Serotonin-(Glückshormon-) und Vitamin-D-Produktion gesteigert. Doch genau darin liegt das Problem. Durch die länger werdenden Tage und die vermehrte Sonneneinstrahlung wird die Melatoninproduktion, also die des Schlafhormons, reduziert und gleichzeitig die Produktion von Serotonin erhöht. Der Körper muss sich aber erst an diese Hormonumstellung gewöhnen, und bis er das tut, kann es – ähnlich wie in der Pubertät – zu Stimmungsschwankungen, schlechter Laune und Niedergeschlagenheit kommen. Man verspürt den sogenannten Frühlings-Blues. Zudem kann der sinkende Melatoninspiegel den Schlaf beeinträchtigen. Das hat zur Folge, dass man sich besonders im Frühling gerädert und unausgeschlafen fühlt, was den Frühlings-Blues nur noch verstärkt. Immerhin stehen auch Stress und Schlafmangel im Zusammenhang damit, negative Auswirkungen auf die Gefühlswelt zu haben, und lassen die Laune nur noch mehr in den Keller fallen. Spätestens dann sollte man dagegensteuern.

Wege aus dem Stimmungstief

Wer von Zeit zu Zeit unter einem psychischen Tief leidet, kann dieses mit natürlicher Unterstützung gut in den Griff bekommen. Ihre Apotheke bietet eine Vielzahl von Arzneimitteln, die Ihnen helfen, sich schneller dem Frühling anzupassen und die Stimmung zu heben. Es müssen nicht sofort aggressive Mittel oder Stimmungsaufheller sein. So wird gerade bei psychischer Verstimmung bedingt durch Frühjahrsmüdigkeit gerne auf pflanzliche oder homöopathische Arzneimittel zurückgegriffen, die Stimmungsschwankungen oder Niedergeschlagenheit entgegenwirken. Gerade die Homöopathie bietet Mittel, deren Inhaltsstoffe exakt aufeinander abgestimmt sind und Körper und Geist auf sanfte Weise und dennoch effektiv stabilisieren. So wird das seelische Gleichgewicht wiederhergestellt, und es bringt Ihnen Ihre Nervenstärke zurück.

APOVITAL-Tipps für einen entspannten Start in den Frühling

Achten Sie auf eine ausgewogene, vitaminreiche und v. a. leichte Ernährung.

Schlafen Sie ca. 8 Stunden täglich. Nur wer genügend Schlaf bekommt, ist auch im Alltag belastbar.

Tanken Sie Frischluft und Tageslicht. Vitamin D, welches über die Sonne synthetisiert wird, hat eine stimmungsaufhellende Wirkung.

Suchen Sie Gesellschaft, denn sich zu Hause zu verkriechen, verstärkt das Problem nur. Soziale Kontakte hingegen wirken sich positiv auf das Gemüt aus.

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