Hilfe bei chronischen Rückenschmerzen

Rückenbeschwerden sind in Österreich die Volkskrankheit Nummer 1.
Rund 70 Prozent der Bevölkerung sind im Laufe des Lebens einmal davon betroffen. Es muss allerdings nicht gleich zu Schmerztabletten gegriffen werden. Vor allem andauernde leichte Beschwerden lassen sich sehr gut mit Pflanzenkraft in den Griff bekommen.

Das Kreuz mit dem Kreuz kennt wohl jeder. Unser Rücken hält ja auch täglich vielen Belastungen stand. Langes Sitzen im Büro, schweres Heben und Tragen oder längeres Bücken bei der Gartenarbeit – ein bisschen Rückenschmerz gehört gelegentlich dazu. Aber: Wenn Fehlhaltungen und Belastungen andauern und unbehandelt bleiben, können sie sich rasch zu einem nachhaltigen Gesundheitsproblem entwickeln. So kämpft etwa ein Viertel der Österreicher mittlerweile mit chronischen Rückenbeschwerden. Und auch wenn die Beschwerden mit dem Alter generell zunehmen, treten chronische Nacken- und Rückenprobleme vermehrt auch bei jungen Menschen auf. Selbst bei den unter 30-Jährigen sind immer mehr davon betroffen.

Wenig Bewegung verursacht Schmerz

Zu den Hauptursachen zählen vor allem langes Sitzen und Bewegungsmangel. Ob jung oder alt, die Österreicher sind Bewegungsmuffel. So bewältigt nur ein Bruchteil der Bevölkerung Alltagswege zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Damit sind Muskelverspannungen und in der Folge Schmerzen im Rückenbereich vorprogrammiert. Wenn die Muskeln dauerhaft verkrampfen, werden sie nicht mit genügend Sauerstoff versorgt und verhärten sich. Die damit verbundenen Schmerzen lösen eine Kettenreaktion aus: Die Betroffenen nehmen eine Schonhaltung ein, um die Beschwerden zu lindern. Da aber eine solche Schonhaltung in der Regel nicht der natürlichen Körperhaltung entspricht, werden bestimmte Muskelgruppen übermäßig beansprucht, andere dagegen über das normale Maß entlastet. Dadurch werden die Beschwerden verstärkt. Und während die Kraft der Muskulatur abnimmt, nimmt der Schmerz zu. Der Betroffene spürt Verspannungen, dumpfes Ziehen, Druckschmerz oder auch einen spontanen stechenden Schmerz. Von diesen Symptomen kann der gesamte Rückenbereich betroffen sein, vom Nacken bis zur Lendenwirbelsäule. Und dann ist oft im wahrsten Sinne des Wortes Schluss mit lustig – es schmerzt beim Aufstehen oder beim Bücken, es kommt zwangsläufig zu Einschränkungen bei der Arbeit, aber auch in der Freizeit und damit zu einer deutlichen Beeinträchtigung der Lebensqualität.

In vielen Fällen lassen sich Rückenleiden mit etwas Bewegung und natürlichen Mitteln erfolgreich lindern.

Arzneipflanze überzeugt

Oftmals heißt die Lösung dann Einnahme von Schmerztabletten. Das kann aber rasch in einen Teufelskreis münden: Schonhaltung verstärkt die Schmerzen, gegen die Schmerzen werden mehr und mehr Schmerztabletten eingenommen. Um dem zu entkommen, greifen viele zu einer schonenden Alternative. Und da hat sich bei Rückenschmerzen die Teufelskralle bestens bewährt. Ihre Wirksamkeit ist mittlerweile umfassend erforscht und vielfach belegt. Leichtere Beschwerden im Rückenbereich sind oftmals allein durch die Einnahme von Teufelskralle in den Griff zu bekommen, bei starken Beschwerden kann sie als Ergänzung zu synthetischen Schmerzmitteln zum Einsatz kommen. Die Wirkung entfaltet sich allmählich, zeigt aber bereits nach wenigen Tagen ihre volle Kraft. Aufgrund ihrer Verträglichkeit kann die Teufelskralle längerfristig eingenommen werden, was vor allem bei chronischen Schmerzen von Vorteil ist.

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