Cannabis – Das grüne Gold der Natur

Bei dem Wort „Cannabis“ zucken wahrscheinlich mehr als die Hälfte der Leser zusammen; Cannabis ist doch eine illegale Droge, ist gefährlich und macht noch dazu „weich in der Birne“! Die Richtigkeit bei solchen Aussagen hält sich in Grenzen! Wieso aber werden solche Aussagen, ohne sie zu hinterfragen und sich selbst eine Meinung zu bilden, einfach weitergetragen und als wahrheitsgetreu vertreten?
Betrachten wir kurz die Gegenseite – welche Meinung hast du zum Beispiel zu legalen Drogen wie Alkohol oder Nikotin? Beide Drogen haben sehr hohe gesundheitsschädigende und lebensbedrohliche Faktoren, die zum Teil tödlich enden. Ebenso weisen diese ein sehr hohes Suchtpotenzial auf, im Gegensatz zu Cannabidiol, CBD, das weder psychoaktive noch abhängig machende Eigenschaften mit sich bringt. Trotzdem werden Nikotin und vor allem Alkohol nach wie vor in unserer Gesellschaft ohne zu zögern als legale Drogen toleriert.
Gerade in unserer heutigen Gesellschaft scheint es von großer Wichtigkeit, sich durch neutrale Informationen und Eigenrecherche eine eigene Meinung zu bilden. Mittlerweile wird doch sowieso jede Aussage sofort an den Pranger gestellt und von oben bis unten genauestens begutachtet. Wieso nicht auch das gleiche Verfahren bei Cannabis? Hier werden die positiven Eigenschaften der Pflanze in den meisten Fällen links liegen gelassen, und man konzentriert sich nur darauf, dass es illegal, also automatisch auch gefährlich ist. Keine Frage: Cannabis wurde 1963 in Österreich verboten und als illegale Droge angesehen. Trotzdem ist Cannabis nicht gleich Cannabis und CBD nicht gleich THC.

Cannabis ist nicht gleich Cannabis!

Unsere Natur schenkt uns eine Pflanze gegen sehr viele belastende und vor allem schmerzerfüllte Symptome, und die Mehrheit unserer Gesellschaft wertet es einfach ab, ohne sich vorab neutral und unvoreingenommen zu informieren. Der gravierende Fehler liegt nämlich darin, dass Cannabidiol, CBD, und Tetrahydrocannabinol, THC, in einen Topf geworfen werden und als eine Einheit gelten. Dies ist so jedoch absolut nicht richtig! THC, welches für die berauschende Wirkung der Cannabispflanze verantwortlich ist, gilt als illegale Droge, da sie psychoaktive Wirkungen im Körper freisetzt, wodurch gewisse Teile unseres Gehirns stimuliert werden und es zu einer Freisetzung von Dopamin kommt. CBD hingegen ist frei von psychoaktiven Stoffen und somit komplett risikolos.

Es hilft sehr vielen unserer Mitmenschen, belastende Symptome wie Stress, Schlafstörungen oder Übelkeit, also körperliche sowie psychische, zu lindern und den Alltag erträglich zu gestalten. Einige Krankheitsverläufe wie Epilepsie, Depressionen, Angstzustände oder sogar auch das Tourette-Syndrom können durch CBD gelindert werden, laut Selbstprognose der Betroffenen. Wissenschaftlich bestätigte Aussagen gibt es dazu noch keine. Trotzdem kann, laut Aussagen der Selbstversuchenden, dadurch wieder ein halbwegs angenehmer, normaler Alltag durchlebt und vor allem wieder erlebt werden.

Pssst … Geheimtipp für den Abnehmerfolg

CBD hat außer der Linderung von körperlichen sowie psychischen Symptomen noch einen ganz speziellen Geheimtipp im Repertoire. Neue Forschungen zeigen nämlich, dass CBD-Öl körperfettreduzierende Eigenschaften mit sich bringt. Wie aber nutzt du den Effekt, um deinen Stoffwechsel anzuheizen?
Seit eine Studie der Fachzeitschrift Molecular and Cellular Biochemistry ihren Durchbruch erzielte, ist es offiziell bestätigt: Cannabidiol gilt als echter Abnehmbooster. Es konnte nämlich nachgewiesen werden, dass CBD weiße Fettspeicherzellen (die mit Fettleibigkeit und Diabetes assoziiert werden) in stoffwechselaktive braune Fettzellen verwandelt. Fettgewebe dieser Art unterstützt aktiv den Gewichtsverlust, da durch die Wärmeproduktion des Körpers zusätzliche Kalorien verbrannt werden. CBD erhöht außerdem die Anzahl der Mitochondrien (die Kraftwerke der Zellen) in den braunen Fettzellen und aktiviert somit den Stoffwechsel. Der Tetrahydrocannabinol-Gehalt des eingesetzten CBD-Öls sollte genauer betrachtet werden, da THC eine nachgewiesene verheerende Wirkung auf den Abnehmplan hat. THC facht nämlich den Heißhunger an und kann hemmungslose Fressattacken auslösen, was in diesem Fall genau das Gegenteil des eigentlichen Ziels ist. Kleiner Tipp am Rande – lass dich immer ausreichend und verständlich in der Apotheke deines Vertrauens beraten, welches CBD-Öl sie dir empfehlen würden, da ein Selbstkauf über das Internet meist auf nicht wahrheitsgetreuen Aussagen aufgebaut ist und daher keine erfolgreiche Wirkung erzielt werden kann.


Positive sowie negative Eigenschaften von Cannabis

HAPPY HOUR: Eine Studie der Fachzeitschrift Molecular Neurobiology zeigt, dass CBD Depressionen nach nur einem Tag lindern kann. Antidepressiva brauchen dafür meist 2 Wochen.
HOHER PREIS: Regelmäßige Einnahme von qualitativ hochwertigem CBD-Öl ist nicht gerade billig.
FALSCHE INHALTE: Es werden ca. 70 % der online verkauften Öle mit falschen Inhaltsstoffen und Dosierungen gekennzeichnet.
HEILENDE KRÄFTE: Eine Umfrage der United Patients Alliance ergab, dass 10 % der Patienten mit chronischen Schmerzen dank CBD-Öl weniger Leid ertragen müssen.

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