Wir sagen dem Winterspeck Ade!

Winterspeck Ade. Die jüngsten Feiertage haben bei vielen von uns sichtbare Spuren an Bauch und Hüften hinterlassen. Doch wie wird man den Winterspeck wieder los? Wir kennen ein Geheimnis, das ein Abnehmen nach den Weihnachtsfeiertagen zum Kinderspiel macht – ganz ohne den meist nicht vermeidbaren Diät-Terror.

Nach dem großen Fressen kommt oftmals der entsprechend große Frust: Weihnachten hat nicht nur schöne Geschenke gebracht, sondern häufig auch unerwünschte Kilos – spürbar am Spannen der Hose und sichtbar durch den mutigen Blick auf die Waage. Es ist ja völlig in Ordnung, die Feste zu feiern, wie sie fallen, und sich einmal richtig gehen zu lassen. Nur sollte man das Mehr an Gewicht nicht den ganzen Winter mit sich herumschleppen. Je länger sie nämlich nicht wieder verschwinden, umso hartnäckiger bleiben die neu gewonnenen Fettzellen haften – und das gerne auch ein Leben lang.

Was können Sie tun?

Mehr Bewegung in den Alltag einzubauen und die Ernährung nach den Feiertagen wieder schrittweise umzustellen ist die beste Strategie, um den lästigen Kilos den Kampf anzusagen. Allerdings sollte dies ohne Diät-Terror oder die leidige Jo-Jo-Falle vonstattengehen, denn zahlreiche Studien belegen, dass Diäten langfristig scheitern und häufig sogar zu einer Gewichtszunahme führen. Um dauerhaft abzunehmen, muss und sollte man nicht hungern, sondern nur ein paar einfache, dafür aber äußerst wirkungsvolle Regeln beachten. Diese sorgen dafür, dass die Fettverbrennung angeregt und der Insulinstoffwechsel in Schach gehalten wird. Umsetzbar ist dies mit drei „magischen“ Strategien, die wir im Folgenden erläutern.

Besser essen
Bei den zahllosen widersprüchlichen Meldungen aus der Ernährungswissenschaft kann einem ganz schön schwindlig werden. Was verhilft nun wirklich zum optimalen Gewicht: Obst und Gemüse oder Fleisch und Eier? Und heißt der „Feind“ nun Zucker oder Fett? Ganz einfach: Es gibt ein biochemisches Gesetz, das man beim Abspecken beachten sollte: Raffinierte Kohlenhydrate überschwemmen den Körper mit dem Blutzuckerhormon Insulin, das nicht nur Heißhunger auslöst, sondern auch den Fettabbau bremst. Wer abnehmen möchte, sollte also die Bauchspeicheldrüse in Schach halten, sodass sie nicht zu viel – und vor allem nicht zu oft – Insulin ausschüttet. Es sind somit die sogenannten „schnellen“ Kohlenhydrate, die das Antlitz beim Tritt auf die Waage erbleichen lassen. Vor allem in Weißbrot, Süßem und Softdrinks lauern diese Übeltäter. Komplexe Kohlenhydrate aus Vollkorn und Gemüse hingegen lassen den Insulinspiegel im Blut nicht in die Höhe schießen und sättigen dafür länger. Die wahren Helfer beim Abnehmen sind jedoch Proteine. Diese lösen nämlich keine Insulinausschüttung im Körper aus, halten lange satt und sorgen dafür, dass sich der Organismus die nötige Energie aus den bestehenden Fettzellen holt. Der spürbare Vorteil: Wer keinen Hunger fühlt, schafft sein Abspeckziel viel leichter. Figurfreundliche Proteine stecken nicht nur in magerem Fleisch, Geflügel und Fisch. Vegetarier können auf Milchprodukte und Veganer auf pflanzliches Eiweiß in Soja, Tofu, Hülsenfrüchten oder Süßlupinen zurückgreifen.

Geheimnis aus der Natur
Acht von zehn Menschen haben sich schon einmal im Leben einer Schlankheitskur unterworfen – nicht immer mit dem erhofften Effekt. Denn mit dem Abnehmen verhält es sich genauso wie mit allen guten Vorsätzen zu Jahresbeginn: Es erfordert echte Motivation und großes Durchhaltevermögen, um Stoffwechsel und Fettverbrennung auf Trab zu bringen. Die gute Nachricht: Einige – wenig bekannte – Wirkstoffe aus der Natur erleichtern Ihnen die Gewichtsreduktion. Homöopathisch aufbereitet haben diese keinerlei Nebenwirkungen und können problemlos in den Alltag integriert und mit jeder Diät kombiniert werden. Zu den bewährten Substanzen zählen Graphites, das aus dem natürlichen Mineral Graphit gewonnen und potenziert wird. Es reduziert den Appetit und verhindert damit Heißhungerattacken. Gleichzeitig wird die Verdauung, die während des Abnehmens etwas schwächeln kann, angeregt. Blasentang ist eine im Atlantik sowie in der Nord- und Ostsee vorkommende Braunalge. Als homöopathischer Wirkstoff namens Fucus vesiculosus regt er den Stoffwechsel an und der Körper verbrennt automatisch mehr Kalorien. Indianerhanf (Apocynum cannabinum) ist eine Pflanze aus der Familie der Hundsgiftgewächse. Als homöopathisches Mittel wirkt er entwässernd auf die Zellen und arbeitet so Ansammlungen von Flüssigkeiten im Gewebe entgegen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, um die für Sie geeignete Wirkstoffkombination in Form von homöopathischen Schlankheitstropfen zu finden.

Bewegung verbrennt Fett
Dass sich Energie, die dem Körper zugeführt wird, in ein Fettdepot verwandelt, wenn sie nicht verbraucht wird, liegt auf der Hand. Wie viele Kalorien der Organismus täglich verbrennt, hängt aber auch damit zusammen, über wie viel Muskelmasse er verfügt. Denn je mehr Muskulatur im Körper aufgebaut wird, desto höher ist der Grundumsatz – oder anders ausgedrückt: Muskeln sind körpereigene Fettverbrenner. Muskelaufbau ist also ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Wunschgewicht. Tipp: Am besten funktioniert die Fettverbrennung, wenn man nüchtern Sport betreibt. 30 Minuten lang joggen, walken oder Rad fahren ist ideal. Anschließend sollten Sie noch einen Eiweißshake oder einen kleinen Snack mit Hüttenkäse zu sich nehmen. Warum? Durch den Eiweißzuschuss nach der Bewegungseinheit baut der Körper die Aminosäuren dreimal so schnell ein als ohne, was den Muskelaufbau natürlich fördert.

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