Trockene Haut im Winter
Bei den kalten Temperaturen wird unsere Haut besonders belastet. Die Folge: trockene, spannende und juckende Haut. So schützen Sie sich!
Wer kennt das nicht, rissige und spröde Haut zur Winterzeit. Eine Plage und Qual, denn trockene Haut ist nicht nur ein kleiner optischer Makel, sondern damit wird auch die Schutzschicht der Haut in Mitleidenschaft gezogen. Nicht nur die kalten Temperaturen stellen dabei ein Problem für unsere Haut dar, sondern auch die trockene Heizungsluft in den Räumen. Wir sind diesem Unheil allerdings glücklicherweise nicht hilflos ausgesetzt. Durch die richtige Pflege und ein paar wichtige Tipps können Sie der trockenen Haut schon vorbeugend den Kampf ansagen. Damit sich Ihre Haut auch zur kalten Jahreszeit gut anfühlt und strahlend aussieht.
Achten Sie auf ein passendes und angenehmes Raumklima
Noch bevor wir zum eigentlichen Thema, der Hautpflege, kommen, müssen wir ein mindestens ebenso wichtiges Thema ansprechen. Das Raumklima. Denn auch wenn man noch so sehr auf die Hautpflege achtet, die eigenen vier Wände können einen Großteil dieser Pflege wieder zunichtemachen. Bei kalten Temperaturen herrscht ohnehin schon eine geringere Luftfeuchtigkeit und wenn dann noch die trockene Heizungsluft hinzukommt, dann verliert unsere Haut unentwegt an Feuchtigkeit und wird brüchig und rau. Die trockene Luft entzieht der Haut förmlich die Feuchtigkeit. So wird die Hautpflege buchstäblich zur Sisyphos-Arbeit. Als Optimal gilt, je nach Raum, eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent. Neben Luftbefeuchtern eignen sich Zimmerpflanzen mit großen Blättern wie die Zimmerlinde oder auch das Zyperngras, um das richtige Klima zu erreichen. Die Pflanzen geben das Wasser an die Luft ab und sorgen somit für ein angenehmeres Raumklima. Aber nur ein passendes Raumklima verhilft leider noch nicht zur strahlenden Haut. Gerade im Winter bedarf es auch einer Extraportion Pflege.
Pflegen Sie die Haut von außen und geben Sie ihr Kraft von innen
Unter einer Temperatur von acht Grad hört unsere Haut auf, Talg zu produzieren. Die Folgen kennen wir alle. Es bilden sich trockene Stellen und auch kleine Risse lassen nicht lange auf sich warten. Besonders die Hände und das Gesicht sind größeren Belastungen ausgesetzt. Die Hände, da wir sie aus hygienischen Gründe zur Winterzeit besonders häufig waschen sollen, und das Gesicht, da dieses den Wetterbedingungen am schutzlosesten ausgeliefert ist. Da hilft vor allem eines: Cremen. In Ihrer Apotheke finden Sie eine Vielzahl an Produkten für jeden Hauttyp.
Um auch im Winter eine schöne und straffe Haut vorweisen zu können, bedarf es neben der äußerlichen Pflege auch Unterstützung von innen. Magensaftresistente Tabletten mit dem Wirkstoff Hyaluronsäure stellen sicher, dass die Inhaltsstoffe erst im Dünndarm ihre gesamte Wirkung entfalten. Dadurch lässt sich eine erhöhte Bioverfügbarkeit nachweisen und die Haut wird von Innen heraus geglättet. Somit kann die Haut auch bei Sturm und widrigen Wetterbedingungen geschmeidig und schön bleiben. \\