Wie Stress, Schlaf und Psyche unser Wohlbefinden beeinflussen

Stressbedingte Einschlafprobleme. Es ist ein Teufelskreis, aus dem es auszubrechen gilt. Das Positive: Löst man ein Leiden, lösen sich auch die anderen Probleme oftmals leichter als gedacht. So kann es funktionieren.

Als ob das Leben nicht bereits genügend Herausforderungen parat hätte, kam in den vergangenen Monaten noch eine Pandemie mitsamt neuer Rekordarbeitslosigkeit hinzu. Hinter anderen Entwicklungen – zum Beispiel, wie sich das Homeschooling auf die Zukunft unserer Kinder, Enkel und Urenkel auswirken wird – stehen noch Fragezeichen. Was schon jetzt sichtbar wurde, ist der Umstand, dass Störungen des Wohlbefindens wie Stress, Schlafprobleme und psychische Beschwerden zunehmen.

Ausreichend und gut schlafen ist das A und O für unser Wohlbefinden

Körperliche und psychische Konsequenzen sind bei Schlafstörungen quasi vorprogrammiert. So sind Bluthochdruck, Gedächtnisschwierigkeiten, Stimmungsschwankungen, Gewichtsprobleme oder andauernde Lustlosigkeit typische Folgen von Schlafstörungen. Ebenso sinkt die Reaktionsfähigkeit im Falle von Schlafmangel und man wird zur Gefahr im Straßenverkehr – für sich selbst und für andere. Außerdem leidet unser Immunsystem, wenn wir nicht ausreichend schlafen. Was kann man dagegen tun? Eine Hilfe bei Schlafstörungen stellt Melatonin dar, ein Hormon, das als zentrales Steuerungshormon im Organismus gilt. Es gibt sozusagen den Tag-Nacht-Rhythmus vor und hilft beim Einschlafen. Da Schlafprobleme häufig mit psychischer Verstimmung und Stress zusammenhängen, gilt es diese Probleme zu lösen.

Stressbedingte Einschlafprobleme setzen der Psyche zu.

Wie man Stress natürlich lindern kann

Um selbst in den schwierigsten Zeiten Ruhe und Nerven zu bewahren, wird gerne auf pflanzliche Hilfe zurückgegriffen. Zu den am meisten anerkannten pflanzlichen Helfern bei stressbedingten Problemen zählen Griffonia (Afrikanische Schwarzbohne), Ashwagandha (Schlafbeere), Süßholzwurzel oder Rosenwurz (Rhodiola rosea). Ihre Inhaltsstoffe haben eine ausgleichende und beruhigende Wirkung und eignen sich auch bei leichten psychischen Verstimmungen.
Über eine beruhigende Wirkung verfügt ebenso der Hanf, der zu den ältesten und vielfältigsten Kulturpflanzen der Menschheit zählt. Hildegard von Bingen züchtete diese Pflanze und beschrieb bereits damals ihre heilenden Eigenschaften. Insbesondere der nicht berauschende Wirkstoff der weiblichen Hanfpflanze (Cannabidiol, CBD), der entkrampfend, entzündungshemmend und stresshemmend wirkt, steht im Fokus der modernen Wissenschaft. Löst sich der Stress, gehören damit verbundene Beschwerden wie Schlafstörungen oftmals rasch der Vergangenheit an.

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