Lange Faschingsnächte – rote Augen
Die Faschingszeit wird von den Narren die fünfte Jahreszeit genannt. Gelegentlich wird zu dieser Jahreszeit auch zu tief ins Glas geschaut. Rote Augen sind die Folge, wie Sie diese wieder loswerden, erfahren Sie hier.
Und genau diese rötlichen Augen hat wohl niemand gerne, denn wer will schon, dass der Chef, die Kolleginnen und Kollegen am Tag nach den Feierlichkeiten direkt sehen können, dass man eine längere Partynacht hinter sich hat. Die Auswirkungen einer zu kurzen Nacht kann Mann und besonders Frau ja geschickt durch ein passendes Make-up überdecken. Bei den Augen muss man aber etwas tiefer in die „Trickkiste“ greifen. Viele denken, dass die blutunterlaufenen Augen ein eindeutiges Zeichen von übermäßigem Alkoholkonsum sind. Das kann ein Grund sein, muss aber nicht, denn auch der Rauch, Staub und grelles Licht sind eine Belastung für unser sensibles Sinnesorgan und können zu den roten Augen führen.
Rote Augen entstehen aufgrund erweiterter Blutgefäße
Alkohol hat die Wirkung, dass sich die Blutgefäße erweitern. Daher hat man auch ein wärmendes Gefühl, wenn man sich bei einer der närrischen Sitzungen ein Glas gönnt. Auch die roten Wangen und rote Augen sind eine Reaktion dieser erweiterten Blutgefäße. In diesem Fall stimmt zwar der Spruch: „Die Zeit heilt alle Wunden.“ Denn normalerweise werden aus den blutunterlaufenen Augen nach einiger Zeit wieder normale, weiße Augen, vorausgesetzt, man setzt die Augen nicht übermäßigen Belastungen aus. Mit Hilfe von Augentropfen lässt sich dieser Prozess beschleunigen. Diese helfen nicht nur gegen Nachwirkungen von Feierlichkeiten, sondern auch gegen Reizzustände der Bindehaut aufgrund vom Rauch, Staub oder auch Licht. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach geeigneten Mitteln, somit sind Sie für den Ernstfall gerüstet und können die närrische Zeit mit Durchblick genießen! \\ Aus APOVITAL 2/2017