Heiße Tage – schlaflose Nächte
Heiße Nächte. Temperaturen um die 30 Grad ließen uns in den vergangenen Wochen bereits das ein oder andere Mal schwitzen und erschwerten das Einschlafen. Derweil steht uns die heißeste Zeit des Jahres erst noch bevor. Unsere APOVITAL-Tipps helfen gegen schlaflose Nächte und sorgen für die notwendige Nachtruhe zur Sommerzeit.
Tropische Nächte! Was im ersten Moment vielleicht wunderbar exotisch klingt, können wir im eigenen Schlafzimmer nicht brauchen. Die ideale Schlaftemperatur liegt nämlich bei ca. 18–20 °C – in tropischen Nächten jedoch hat es in vielen Schlafzimmern Österreichs gegen 22 Uhr noch immer 25 °C oder mehr. In dicht verbauten Städten wie Innsbruck, Graz, Linz, Salzburg, Bregenz oder Wien ist die Situation besonders fordernd. Zu hohe Temperaturen verhindern, dass die Körpertemperatur in den Schlafmodus wechselt. Die Folge: Wir wälzen uns im Bett herum und ärgern uns, dass es mit dem Einschlafen nicht klappen mag. Gelingt es dann doch einmal, dass die Augen zufallen, wacht man kurze Zeit später verschwitzt wieder auf. Eine kalte Dusche bringt zwar vorübergehend Abkühlung, doch werden wir dadurch eher wach als müde. Plötzlich ist es schon 7:00 Uhr morgens, der Wecker klingelt und man sollte mit Energie in den Tag starten. Nach einer tropischen Nacht fühlt man sich jedoch ausgelaugt, energielos und müde anstatt energiegeladen. Mit unseren APOVITAL-Schlaftipps wird es Ihnen gelingen, sogar in drückend heißen Nächten rasch einzuschlafen, gut durchzuschlafen und fit in den nächsten Tag zu starten.
Fernseher, Laptop und Co: Lädt man Smartphones über Nacht im Schlafzimmer auf, geben sowohl das Smartphone als auch das Ladegerät Wärme ab. In kühleren Zeiten macht uns das nichts aus, während einer Hitzewelle können wir aber keine zusätzliche Wärmequelle im Schlafzimmer brauchen. Auch TV-Geräte und der Laptop sind Hitzepole.
Leichte Decken: Decken Sie sich nur mit einem leichten Baumwolltuch zu. Dieses nimmt den Schweiß auf und sorgt so für ein angenehmes Schlafgefühl. Schläft man hingegen komplett ohne Decke, bleibt der Schweiß länger auf der Haut, was auf Dauer unangenehm sein kann.
Lüften und abdunkeln: Dunkeln Sie tagsüber Ihr Schlafzimmer ab. Sollten Sie nicht bei offenem Fenster schlafen wollen oder durch Lärm belästigt werden, dann reicht zumindest kurz vor dem Schlafengehen für einige Minuten Stoßlüften aus. Ist zu wenig Sauerstoff im Schlafzimmer, schläft man gleichfalls nicht gut.
Zur Ruhe kommen: Nur, wenn man abends zur nötigen Ruhe kommt, gelingt es, rasch einzuschlafen. Verzichten Sie daher am Abend auf schweres Essen und Alkoholkonsum, denn dies muss der Körper erst noch verdauen. Sportliche Aktivitäten sollten Sie zumindest 90 Minuten vor dem Schlafengehen beenden.
Hilfe aus der Apotheke: Schlafmittel lösen zwar kurzfristig Schlafprobleme, allerdings ist dies keine Dauerlösung und die Einnahme muss genau mit einer Ärztin bzw. einem Arzt abgesprochen werden. In Ihrer Apotheke finden Sie rezeptfreie Produkte, die Ihnen auf sanfte Art und Weise behilflich sind. Pflanzliche und homöopathische Mittel unterstützen Sie dabei, dass Sie wieder Ihren notwendigen Schlaf finden.
Cool bleiben: Das Einschlafen lässt sich nicht erzwingen. Bevor Sie lange wach im Bett liegen und krampfhaft versuchen, einzuschlafen, ist es besser, ein Buch zur Hand zu nehmen, bis Sie automatisch müde werden.