Volkskrankheit Fettleber
Fast jeder Vierte ist von der Diagnose „Fettleber“ und den damit verbundenen schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit betroffen. Im schlimmsten Fall kann es zu unheilbaren Leberschäden kommen. Eine seit Jahrhunderten bewährte Heilpflanze gibt Betroffenen nun endlich Hoffnung.
Die Leber ist die Entgiftungsfabrik unseres Körpers. Sie filtert schädliche Stoffe aus dem Blut, produziert die Gallenflüssigkeit und verfügt im Normalfall über eine ungeheure Regenerationsfähigkeit. Fettes Essen, viel Süßes, aber auch Alkohol und eventuell auch noch eine dauernde Einnahme von Medikamenten, wie Schmerzmittel (Paracetamol, Ibuprofen etc.) oder Antibiotika, die zum Großteil über die Leber abgebaut werden, verlangen der Leber alles ab. Ist das wichtige Stoffwechselorgan überlastet, kann es seine wichtige Entgiftungsfunktion nicht mehr erfüllen – die Leber „verfettet“ regelrecht, es kommt unweigerlich zur Diagnose „Fettleber“. Das Schlimmste daran: Man merkt es anfangs nicht einmal. Denn zuerst zeigen sich die Probleme nur durch ständige Müdigkeit oder wenn der Arzt schlechte Leberwerte feststellt.
Die Langzeitfolgen reichen jedoch von einer Entzündung (Hepatitis) bis zur unheilbaren Schädigung der Leber (Zirrhose). Auch Diabetes Typ II kann aufgrund einer Fettleber entstehen.
Auch vermeintlich Gesundes kann die Leber belasten
Von Leberbeschwerden betroffen sind Menschen in verschiedensten Lebensphasen. Etwa auch die 45-jährige Maria S. Als echter Genussmensch schätzt die Geschäftsfrau die gehobene Kulinarik: „Ich bin beruflich viel unterwegs, abends stehen immer wieder Geschäftsessen am Programm, da wird natürlich das eine oder andere Glas Wein getrunken. Zum Sporteln bleibt meist keine Zeit, für meine schlanke Linie trinke ich oft den ganzen Tag über nur ein paar Smoothies.“ Bei der letzten Gesundenuntersuchung folgte dann die ernüchternde Diagnose für Maria S.: Die Leberwerte sind erhöht. „Ich war entsetzt, als mein Arzt mir erklärt hat, dass nicht nur der regelmäßige Alkoholkonsum, sondern besonders auch die Smoothies, die ich immer für so gesund gehalten habe, meine Leber durch den hohen Gehalt an Fruchtzucker belasten.“
Pflanzliche Hilfe, wissenschaftlich belegt
Zahlreiche Studien belegen: Es gibt eine wirksame Hilfe bei Leberproblemen wie Fettleber. Dies schenkt Betroffenen wie Maria S. Hoffnung: Dabei handelt es sich nicht um eine chemische „Wunderpille“, sondern um die Mariendistel, eine Pflanze, die schon seit dem Mittelalter bei Leberbeschwerden eingesetzt wird. Was nun alle wissen wollen: Stimmt es wirklich, dass die Mariendistel in der Lage ist, die Leber zu schützen? Die simple Antwort lautet: Ja! Das in den Mariendistelfrüchten enthaltene Silymarin wirkt als Entgiftungshelfer für die Leber gleich mehrfach positiv: Es verhindert, dass Schadstoffe in die Leber gelangen und hilft darüber hinaus den geschwächten Leberzellen dabei, sich zu erholen. Bei schlechten Leberwerten oder im Rahmen einer Detox-Kur sollten Mariendistelpräparate über mehrere Wochen eingenommen werden.
Mariendistel als Leberschutz
Spätestens, wenn schlechte Leberwerte festgestellt werden, aber auch in Lebensphasen mit kulinarischen Sünden und häufigem Alkoholkonsum heißt es also: Die Leber mit Hilfe der Mariendistel gezielt regenerieren! Besonders bewährt haben sich hier die Mariendistel-Kapseln von Dr. Böhm®. Sie enthalten einen optimal dosierten Extrakt aus der Mariendistel zur unterstützenden Behandlung bei Leberbeschwerden, bei schlechten Leberwerten und zur Leber-Entgiftung.
Tipp: Regelmäßige Auszeit für die Leber
Damit die Leber gar nicht erst um Hilfe rufen muss, sollte man ihr immer wieder eine regenerierende Auszeit gönnen. Ideal ist zum Beispiel eine Detox-Kur im Frühjahr oder im Herbst. Leichte Speisen, Suppen, viel Flüssigkeit (ohne Alkohol!), wenig Fleisch und viel Bewegung an der frischen Luft unterstützen den Entgiftungsprozess.