Haarausfall – jetzt gibt es Hoffnung!

Haarausfall ist nicht nur ein optisches Problem – er kann sich auch deutlich auf unser psychisches Wohlbefinden auswirken. Das gilt für Frauen ebenso wie für Männer. Wir gehen dem Problem auf die Spur.

Ob Pferdeschwanz, klassischer Seitenscheitel oder Zopf – die Frisur eines Menschen sagt viel über sein Selbstverständnis aus. Je nach Styling wirkt man sportlich, elegant oder lässig. Treten Probleme mit den Haaren auf, sind die Ausdrucksmöglichkeiten schnell begrenzt. Sehr viele Menschen sind davon betroffen, aber Haarausfall ist nicht gleich Haarausfall. Es gibt verschiedene Arten davon, wobei der erblich bedingte Haarverlust – typisch sind die sogenannten „Geheimratsecken“ – eine der häufigsten Formen darstellt. Fast ebenso häufig tritt der „kreisrunde“ Haarausfall auf, bei dem kahle Stellen am Kopf entstehen. Beim „diffusen“ Haarausfall wird das Haar am Kopf gleichmäßig dünner. Bei allen Typen von Haarausfall ist es wichtig, diesen früh genug zu erkennen und etwas dagegen zu unternehmen.

Geheimratsecken – gerade bei Männern meist ein erstes Warnsignal

In mehr als drei Vierteln aller Fälle ist der sogenannte „erblich bedingte“ Haarausfall verantwortlich. Das heißt, es hängt von den individuellen Erbanlagen ab, wann Geheimratsecken oder kahle Stellen drohen. Dennoch gibt es eine gute Nachricht: Trotz der immensen Bedeutung der Gene ist man Haarausfall nicht wehrlos ausgeliefert. Wenn man den Haarverlust früh genug erkennt und das Problem ganzheitlich behandelt, kann man dem drohenden Haarverlust entgegenwirken.

Warum widerfährt das ausgerechnet mir?

Mögliche Ursachen für einen plötzlichen Haarausfall sind vielfältig. So können etwa Nährstoffmangel, Stress, Lebensstilsünden oder auch bestimmte Erkrankungen den Haarausfall begünstigen. Hormonelle Schwankungen beeinflussen das Haarwachstum ebenso stark wie unsere individuellen Erbanlagen. Häufig findet sich die Ursache jedoch in einem Zusammenspiel der oben genannten Einflussfaktoren. Die Gemeinsamkeit liegt darin, dass bei den Betroffenen sowohl Haarwurzeln als auch die Haarfollikel eine Überempfindlichkeit aufweisen und besondere Pflege benötigen, um wieder kräftig und gesund zu werden. Immerhin leiden sehr viele Menschen unter diesem Problem, somit steht man nicht allein da. Jede dritte Frau und vier von fünf Männern sind davon betroffen. Es gibt bewährte Methoden, um gegen Probleme mit den Haaren anzukämpfen.

Jetzt gibt es Tropfen zum Einnehmen gegen Haarausfall!

Merkt man, dass die Haare am Kopf immer weniger werden, will man dieses Problem so schnell wie möglich lösen. Doch passen Sie bei sogenannten „Wundermitteln“ und Heilungsversprechen sehr auf! Zu aggressive Behandlungsmethoden können Ihre Haare und Ihre Kopfhaut nachhaltig schädigen. Greifen Sie zu hochwertigen Produkten aus Ihrer Apotheke und lassen Sie sich von den qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beraten. Um einen nachhaltigen Behandlungserfolg zu erzielen, muss man seinem Körper die Zeit geben, die er braucht, um die Haarwurzeln wieder mit ausreichenden Nährstoffen versorgen zu können. Homöopathische Mittel haben sich zur Behandlung von Haarausfall bewährt. Diese sind als Tropfen zum Einnehmen erhältlich. Der Vorteil dieser Produkte liegt darin, dass sie die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren und es somit zu einem neuen Haarwachstum kommen kann.

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