Augentropfen: Frei von Konservierungsmitteln

Achten Sie auf die Wahl der Augentropfen. Bei dauerhafter Anwendung können Konservierungsstoffe unser Auge nämlich schwer belasten.

Unsere Augen leiden! Die Anzahl jener, die über eine Sehschwäche klagen und daher eine Sehhilfe benötigen, ist in den letzten Jahren rasant angestiegen. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Doch ein Grund sticht hervor. Und zwar ist es die zunehmende Nutzung von elektronischen Medien. Direkt nach dem Aufstehen beginnt diese Belastung für unsere Augen. So zeigte eine deutsche Studie auf, dass über ein Drittel bereits innerhalb der ersten Viertelstunde nach dem Aufstehen einen Blick auf das Smartphone wirft. Bis zum Schlafengehen verbringen wir dann oftmals zehn Stunden oder mehr vor den diversen Bildschirmen. Eine Belastung für Rücken, Halswirbelsäule und unsere Augen. Diese leiden enorm unter den neuen Belastungen, denn dadurch gelingt es unseren Augen häufig nicht mehr, die Augenoberfläche ausreichend zu befeuchten. Somit bilden sich trockene Stellen auf der sensiblen Hornhaut. Typische Folgen sind juckende, beißende oder tränende Augen.

Trockene Augen erfordern eine medizinische Abklärung

Anfangs lässt sich die Augentrockenheit manchmal noch durch ein paar Mal Blinzeln wieder beseitigen. Auch wenn man den Augen ein paar Tage „Erholung“ gönnt, können sich die Probleme wieder bessern. Allerdings ist es in der heutigen Welt tatsächlich sehr schwierig, die Zeit vor dem Bildschirmso

Die tägliche Arbeit am Bildschirm ist eine Belastung für unser Auge

zu begrenzen, dass unsere Augen ausreichend Erholungszeit haben. Daher tauchen die Probleme häufig wieder auf, meist in kürzer werdenden Abständen und stärker ausgeprägt. Spätestens wenn die Probleme häufiger auftreten, müssen diese durch eine Fachperson abgeklärt werden. Durch eine Sehhilfe oder auch durch Augentropfen lassen sich die Beschwerden im Regelfall komplikationslos lindern. Doch auch bei der Wahl der Augentropfen gilt es einiges zu beachten.

Konservierungsstoffe sind meist nicht mehr vonnöten

Manche Augentropfen enthalten Konservierungsstoffe, da ansonsten die Gefahr besteht, dass sich in den Behältnissen Bakterien oder Pilze vermehren. Die neue Generation der Tropfenbehälter bzw. Einmaldosen machen dies aber unnötig. Das ist auch gut so, denn die Konservierungsstoffe können gerade bei dauerhafter Anwendung die Augen reizen und sogar schädigen und das Symptom des trockenen Auges verschlimmern. Besonders bei längerer Anwendung von Augentropfen oder auch bei der Verwendung von Kontaktlinsen sollte man daher zu konservierungsmittelfreien Produkten greifen.

Augentropfen ohne Konservierungsmittel haben Vorteile

Ein entscheidender Vorteil von konservierungsmittelfreien Tropfen ist, dass diese zum Ausgleich von Trockenheit auch über einen längeren Zeitraum bedenkenlos verwendet werden können. Damit können Sie Ihre Augen dauerhaft unterstützen und somit unangenehmen Problemen aus dem Weg gehen. In Ihrer Apotheke finden sie zum Beispiel Augentropfen mit Hyaluronsäure. Diese befeuchten und beruhigen trockene Augen sofort und lindern rasch die Symptome wie Juckreiz oder Rötungen. Hyaluronsäure stabilisiert den Tränenfilm und bleibt lange am Auge haften. Das Sehen wird dadurch deutlich angenehmer und entspannter.

\\ Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke zum Thema Augentropfen beraten, damit Sie den idealen individuellen Schutz für Ihr Auge bekommen! \\

Unsere APOVITAL Tipps gegen trockene Augen
  • Kontaktlinsen regelmäßig und sorgsam reinigen.
  • Zigarettenrauch und Staub möglichst meiden.
    Bei der Arbeit am Bildschirm immer wieder bewusst Blinzeln und Pausen einlegen.
  • Achten Sie auf ausreichend Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen
    (auch im Schlafzimmer). Pflanzen können dabei helfen.
  • Ausreichend Flüssigkeit über den Tag verteilt aufnehmen.
  • Medikamente können einen Risikofaktor darstellen. Daher stets den
    Beipackzettel lesen.

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