Gesund & Schön

Im Leben zählen die inneren Werte. Dennoch können wir getrost auf tiefe Falten oder eine spröde Haut verzichten. Wenn man sich in der eigenen Haut wohlfühlt, geht man auch gesünder durch das Leben.

Inwieweit hängt das Thema Schönheit mit Gesundheit zusammen? Glaubt man amerikanischen Forschungen, kommt man zu dem Ergebnis, dass ein eindeutiger Zusammenhang besteht. Wer sich in der eigenen Haut wohlfühlt, weist laut dieser Studie nämlich einen besseren Gesundheitszustand auf. Besonders chronische und neuropsychologische Krankheiten traten bei attraktiveren Personen seltener auf. Ganz überraschend kommt dieses Ergebnis allerdings nicht, denn schon seit Langem ist bekannt, dass wenn man mit der eigenen Ausstrahlung nicht zufrieden ist, Symptome wie Stress häufiger auftreten. Stress wiederum belastet nicht nur unsere Seele, sondern auch das Hautbild. Man kommt in einen Teufelskreis aus Stress, Hautirritation, Unzufriedenheit und Hautalterung. Daher braucht es auch nicht weiter zu verwundern, dass die Kosmetikbranche boomt. Dabei stellt sich für viele Frauen und immer mehr Männer die Frage: Greife ich beim Anti-Aging zu natürlichen Mitteln, oder greife ich zu Botox?

Wer schön sein will, muss nicht leiden. Es gibt auch natürliche Hilfe!

Botox oder Hyaluronsäure?

Botox (Botulinumtoxin) ist ein starkes Nervengift, das neben der Kosmetikbranche auch für diverse gesundheitliche Beschwerden verwendet wird. Durch die lähmende Wirkung wird es zum Beispiel gelegentlich eingesetzt, um Muskelkrämpfe zu behandeln. Bekannter ist das Nervengift allerdings in der Kosmetik als Anti-Aging-Therapie. Dort wird das Nervengift unter die Haut gespritzt, und die muskelrelaxierende Wirkung glättet daraufhin das Gesicht. Hyaluronsäure hingegen ist ein natürlicher Stoff, der Feuchtigkeit bindet und den Aufbau von Kollagen und Elastin fördert. Sie sorgt dafür, dass unsere Haut glatt und elastisch bleibt.
Unser Körper produziert selbstständig diese Hyaluronsäure. Allerdings verringert sich ab dem ca. 25. Lebensjahr die Produktion, und ab dem 60. Lebensjahr werden nur mehr 10 % der Hyaluronsäure produziert, die notwendig wäre, um die Haut vor dem Austrocknen zu schützen. Die Haut wird daher mit den Jahren trocken, spröde und faltig. Es ist allerdings möglich, Hyaluronsäure zuzuführen. Mit Cremen, Gels oder einem Serum erreicht man insbesondere die obersten Hautschichten. Um das Bindegewebe in die Tiefe mit dem Feuchtigkeitsspender zu versorgen, gibt es die Möglichkeit der Einnahme magensaftresistenter Tabletten mit Hyaluronsäure. Der Vorteil von Hyaluronsäure in Tablettenform besteht darin, dass diese in alle Hautschichten gelangt und so unsere Haut von innen heraus polstert. Dadurch kann man auf natürliche Weise und ohne aufwendige kosmetische Eingriffe dem Körper etwas Gutes tun.


Straffe Haut

Ist unsere Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt,
haben Falten fast keine Chance.


Hyaluronsäure unterstützt ­jugendliches Aussehen
Welche Frau freut sich nicht, wenn man sie um ein paar Jahre jünger schätzt, als sie tatsächlich ist. Schließlich ist es auch eine Leistung, jünger auszusehen. Nur wenigen Frauen wird die ewige Jugend in die Wiege gelegt. Die meisten müssen für ein junges Aussehen Aufwendungen wie regelmäßigen Sport und eine ausgewogene Lebensweise in Kauf nehmen. Und das alles neben Beruf und Familie. Da kann etwas Hilfenicht schaden. Hyaluronsäure dient als ideale Unterstützung für attraktive und gepflegte Haut.

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