Haarausfall – Das Schreckgespenst einer jeden Frau

Die androgenetische Alopezie (anlagebedingter Haarausfall) ist die am häufigsten auftretende Form von Haarausfall bei Frauen. Das Haar wird dünner und kraftlos, verliert an Volumen und Glanz. Was kann man dagegen tun?

Volles Haar ist seit eh und je ein Symbol von Jugend, Schönheit und Gesundheit. Fallen die Haare aus, beeinträchtigt das nicht nur unser optisches Erscheinungsbild, sondern auch die Psyche leidet darunter. Landen einige wenige Haare auf dem Kopfpolster oder am Kissen, ist dies allerdings noch kein Grund zur Panik. Ein gewisser Verlust ist ganz natürlich. Mediziner sprechen erst von einem Haarausfall, wenn sich täglich mehr als 100 Haare von der Kopfhaut lösen.

Was ist ein anlagebedingter Haarausfall?

Ein anlagebedingter Haarausfall hat meist Symptome wie eine starke Haar­ausdünnung im Bereich des Scheitels und stärkeren allgemeinen Haarausfall zur Folge. Der anlagebedingte Haarausfall kann bei Frauen schon ab dem 20. Lebensjahr auftreten. Meistens macht sich der Haar­ausfall aber erst bemerkbar, wenn es in Richtung der Wechseljahre geht. Auch wenn unser Erbmaterial für den anlagebedingten Haarausfall hauptverantwortlich ist, erfolgt keine automatische Weitergabe dieser Veranlagung an die nächste Generation, da immer verschiedene Gene zusammenkommen, die dann für den anlagebedingten Haarausfall sorgen.

Schütteres Haar im Scheitelbereich ist ein Symptom für die androgenetische Alopezie

Mediziner sprechen von einem Haarausfall, wenn sich täglich mehr als 100 Haare von der Kopfhaut lösen.

Haarausfall im Scheitelbereich ist typisch für die androgenetische Alopezie.

Auf einer gesunden Kopfhaut können die Haare wieder wachsen.

Gibt es wirksame Unterstützung gegen den anlagebedingten Haarausfall?

Wird das Haar lichter, so gibt es mehrere Möglichkeiten, damit umzugehen. Eine Möglichkeit, Haarverlust entgegenzuwirken, ist die Haartransplantation. Eine andere, zu versuchen, das natürliche Haarwachstum wieder in Schwung zu bringen. Haartransplantationen können durchaus erfolgversprechend sein, sind jedoch recht kostenaufwendige chirurgische Eingriffe. Haare werden von Stellen entnommen, wo sich noch genügend finden, und auf die kahlen Stellen transplantiert. Aber auch ohne medizinische Eingriffe muss man sich nicht zwangsläufig mit Haarverlust abfinden! In Ihrer Apotheke finden Sie hochwertige Produkte, deren Inhaltsstoffe die Haarwurzeln zur Produktion von neuen Haaren anregen. Somit wird weiterer Haarausfall verhindert. Die Chancen steigen, dass wieder neue Haare sprießen. Nehmen Sie den Haarausfall nicht als Schicksal an, sondern erkundigen Sie sich in Ihrer Apotheke nach schonender und wirksamer Unterstützung.