Veganes Kollagen: Wunderwaffe oder wirkungslos?

In der Welt der Schönheit taucht Kollagen zum Einnehmen immer wieder in den Schlagzeilen auf. Neben jugendlicher Haut und strahlender Frische soll es auch für starke Nägel und volles Haar sorgen. Doch was ist dran an diesem Beauty-Trend?

 

Wenn es um Schönheit, glatte Haut und den gewissen Glow geht, führt kaum ein Weg an Kollagen vorbei. Das wissen auch Hollywood-Ikonen wie Jennifer Aniston oder Jennifer Lopez, die scheinbar mühelos dem Alter trotzen. Schenkt man den Aussagen dieser beiden Stars Glauben, ist der Schlüssel ihres jugendlichen Aussehens ein fester Bestandteil in ihrer morgendlichen Tasse Kaffee: Kollagen. Der Effekt kann sich sehen lassen: Beide strahlen mit einem makellosen Teint und frischer, jugendlicher Haut. Doch kann es wirklich so einfach gehen?

Ganz starker Stoff

Der Hype aus Übersee findet auch bei uns immer mehr Anhängerinnen und Anhänger. So schwärmen im Netz unzählige Personen über prallere Haut, stabilere Nägel, vollere Haare und frischen Glow dank Kollagen. Und das ist keine Einbildung – tatsächlich gibt es eine ganze Reihe von Studien, die diese verjüngende Wirkung bestätigen. Dass das körpereigene Strukturprotein namens Kollagen, das unseren Körper zusammenhält und für Festigkeit sorgt, erst jetzt seine Blütezeit erlebt, ist allerdings erstaunlich. Schließlich handelt es sich um keine neue Entdeckung. Bereits in den Achtzigern wurde es in der Kosmetik für die Verschönerung des Teints eingesetzt. Darüber hinaus hat es sich gegenwärtig aber auch als Nahrungsergänzungsmittel im Anti-Aging-Bereich fest etabliert. Kein Wunder, schließlich ist Kollagen jenes Protein, das im menschlichen Körper am häufigsten zu finden ist. Am stärksten profitiert jedoch die Haut, denn sie allein besteht zu fast 70 % aus Kollagen.

Warum veganes Kollagen?

Genau genommen, kann Kollagen nur aus tierischen Quellen gewonnen werden. Für seine Herstellung werden Schlachtabfälle wie Fisch- oder Rinderhäute verwendet. Schon allein beim Gedanken daran verzieht selbst so mancher Nicht-Veganer das Gesicht. Die gute Nachricht: Mit veganem Kollagen, sogenannten „Kollagen-Boostern“, lässt sich die körpereigene Produktion des Strukturproteins auch ohne tierische Bestandteile anregen. Diese bestehen meist aus einem Komplex verschiedener Aminosäuren, die dem Körper alle Bausteine liefern, die er zur Kollagenproduktion benötigt. Achten Sie darauf, veganes Kollagen zu verwenden, das wirklich alle (16) Kollagen-Aminosäuren vereint, die auch in der Haut vorkommen. Zudem hat veganes Kollagen einen weiteren entscheidenden Vorteil: Anders als bei tierischen Produkten muss der Körper die Aminosäuren nicht erst aufspalten, sondern bekommt sie direkt geliefert. So können die Kollagen-Depots schneller wieder aufgefüllt werden. Dabei wirkt es nicht wie ein schneller Effektfilter, sondern verbessert die Hautstruktur langfristig: Der Körper kann nach der regelmäßigen Einnahme dieser „Kollagen-Booster“ sogar über einen gewissen Zeitraum kleine Mengen Kollagen selbst bilden – ganz ohne zusätzliche Zufuhr von außen. Die Haut wird sichtbar praller und glatter, Falten werden signifikant reduziert und die Haut erstrahlt wieder in einem natürlichen Glow! Ihre Apotheke des Vertrauens berät Sie gerne zu veganem Kollagen.

 

Wie kann veganes Kollagen eingenommen werden?

Als Getränk
Genießen Sie veganes Kollagen in Form von Brausetabletten. Diese lassen sich einfach und unkompliziert in einem Glas Wasser auflösen und bringen mit ihrem fruchtig-spritzigen Geschmack den Sommer schon jetzt zu Ihnen nach Hause.

Als Tablette
Veganes Kollagen in Tablettenform passt ganz einfach in den Alltag – kein Mischen, kein Auflösen, kein Aufwand. Und es ist geschmacksneutral. Ein schöner, stiller Begleiter auf dem Weg zu weniger Falten und mehr Glow!

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