Reflexzonen im Gesicht: Dünndarm
Reflexzonen im Gesicht: Dünndarm. Bei der Gesichtsreflexzonenmassage dient uns das Gesicht als Landkarte mit verschiedenen Zonen. Diese stehen jeweils in enger Verbindung mit einem Organ. Wir stellen Ihnen im Jahr 2025 in jeder Ausgabe eine bis zwei dieser Zonen vor und beginnen mit dem Bereich, der den Dünndarm beeinflusst.
Wie funktioniert die Gesichtsreflexzonenmassage?
Durch Druck, Akupunkturnadeln bzw. eine sanfte Massage werden die einzelnen Zonen stimuliert. Verspüren Sie in der stimulierten Reflexzone Beschwerden oder sind in diesem Bereich deutliche Hautunreinheiten sichtbar, ist dies ein Hinweis auf mögliche Störungen der jeweils zugeordneten Körperpartie (im aktuellen Beispiel der Dünndarm). Aktivieren Sie die jeweilige Zone im Gesicht, wirkt dies im zugehörigen Organ unter anderem anregend auf die Durchblutung. Ziel der therapeutischen Maßnahme ist es, den Energiefluss im Körper zu stabilisieren und die Selbstheilungskräfte anzukurbeln. Probieren Sie es aus und nutzen Sie die Energie der Gesichtsreflexzonenmassage!
Da jedes Gesicht individuell ist, kann die Lage der Zonen leicht abweichen. Im Gegensatz zur Fußreflexzonenmassage sind im Gesicht übrigens deutlich mehr Diagnosezonen als Bearbeitungszonen vorhanden.
Unsere Expertin
Romana Schöberl praktiziert seit Jahren die Fußreflexzonenmassage und steht uns mit Rat und Tat zur Seite.
Reflexzonen im Gesicht: Dünndarm
Der Dünndarm hat die Aufgabe, aus dem Nahrungsbrei Nährstoffe zu gewinnen. Außerdem spielt er eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Viren, Bakterien und Schädlingen. Probleme mit dem Dünndarm stehen häufig in Zusammenhang mit einer Fehlbesiedelung durch „schlechte“ Bakterien. Auch die Psyche hat einen bedeutenden Einfluss auf dieses Organ. Durchfall, ein Blähbauch oder Übelkeit sind typische Folgen von Problemen mit dem Dünndarm.