Haarausfall belastet alle – Frauen aber doppelt
Haarausfall belastet. Bei Männern ist er grundsätzlich ein altbekanntes Problem. Geheimratsecken? Halb so wild. Glatze? Wird zum Stilmittel. Zwar ist schütter werdendes Haar auch für Männer belastend, wird aber im Allgemeinen akzeptiert. Wenn Frauen davon betroffen sind, sieht die Realität leider oftmals anders aus.
Es kratzt am Selbstwert, trifft ins Herz – und bleibt viel zu oft ein Tabuthema. Denn bei Frauen wird Haarausfall nicht mit Gelassenheit kommentiert, sondern mit irritierten Blicken, mit unbeholfenem Starren. Was kann die Verunsicherung lindern, wenn man morgens schon wieder eine Bürste voller Haare in der Hand hält? Wenn sich der Haaransatz lichtet oder sich kahle Stellen bilden? Denn was da ausfällt, ist nicht nur Haar – es ist auch Selbstbewusstsein. Doch ab wann spricht man überhaupt von Haarausfall? Und was hilft wirklich dagegen?
Viele Auslöser, ein Ursprung – wenn Haarausfall an der Wurzel beginnt
Mediziner:innen sprechen dann von Haarausfall, wenn sich pro Tag mehr als 100 Haare verabschieden. Die Gründe dafür können so unterschiedlich sein wie die Frauen, die darunter leiden. Hormonelle Umstellungen – etwa in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren – können eine Rolle spielen, ebenso wie Stress, genetische Veranlagung oder bestimmte Medikamente. Alle diese Faktoren greifen ineinander und beeinflussen unser Haarwachstum auf komplexe Weise. Und ja, sie alle sind real. Aber aktuelle Erkenntnisse zeigen: So unterschiedlich die Auslöser auch sein mögen, sie haben oft eine gemeinsame Wurzel – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn im Zentrum steht die Haarwurzel. Ist diese geschwächt, wird Haarausfall zur Realität.
Kein Zufall – gesunde Haare brauchen ein starkes Fundament
Doch wer den Ursprung wirklich versteht, kann endlich gezielt handeln – nicht nur auf Verdacht, sondern mit System. Es geht nicht um Wunderkuren oder teure Eingriffe. Es geht darum, das Grundprinzip des Haarwachstums zu begreifen. 85 Prozent der Kopfhaare befinden sich für etwa fünf Jahre im Wachstum. Danach werden kleine Mengen immer wieder abgestoßen, wobei die Haarwurzel in der Kopfhaut verbleibt und in gesundem Zustand neue Haare wachsen lässt. Dafür muss sie allerdings ausreichend versorgt sein, das heißt, sie braucht eine gute Durchblutung und eine gute Nährstoffversorgung. Nur so hat sie die Kraft, neue Haare wachsen zu lassen oder bestehendes Haar natürlich zu erhalten. Ist all das gegeben, fällt ein Haar nicht vorzeitig aus – im Gegenteil: Gesunde Haare sitzen so fest, dass manche an ihnen gehaltene Artistinnen sogar Kunststücke vollführen können. Wird dieses System allerdings gestört, funktioniert es nicht mehr richtig. Die Haarwurzel verliert an Haltekraft, bestehende Haare fallen zu schnell aus und die Wurzel ist nicht kräftig genug, um neues Haar sprießen zu lassen. Um den gesunden Haarwachstumsprozess wieder in Gang zu bekommen, hat sich die Homöopathie bewährt!
Innen stärken, außen pflegen – ganzheitlich behandeln!
Liegt das Problem tief in der Wurzel, muss genau dort angesetzt werden. Viele Betroffene haben besonders gute Erfahrungen mit homöopathischen Tropfen zum Einnehmen gemacht, da diese gezielt auf die Haarwurzel wirken. Die spezielle Wirkstoffkombinationen fördern die Durchblutung sowie die Nährstoffversorgung der Haarwurzeln und regt so den natürlichen Wachstumsprozess wieder an. Auf diese Weise können die Haarwurzeln regenerieren und ihre ursprüngliche Kraft zurückgewinnen. Das Ergebnis: Haarausfall wird reduziert, neues Haarwachstum gefördert, und das Haar erscheint sichtbar voller. Ergänzend unterstützt die Anwendung medizinischer Shampoos auch äußerlich, indem sie die Kopfhaut beruhigen, Reizungen lindern und zur Pflege beitragen. Die Kombination aus innerer Stärkung und äußerer Pflege liefert optimale Ergebnisse. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten – und überzeugen Sie sich selbst: Der Weg zurück zu gesundem, kräftigem Haar ist möglich!