Offensichtlich: Volles und gesundes Haar

„Spieglein, Spieglein an der Wand: Wer hat die schönsten Haare im ganzen Land?“ – Gesundes und volles Haar sind nicht zu übersehen. Man verbindet damit Kraft, Stärke und Schönheit.

Es lässt sich nicht leugnen, dass schöne Haare einen entscheidenden Beitrag zu einem attraktiven Äußeren und auch zum eigenen Wohlbefinden leisten. Das macht sich vor allem dann bemerkbar, wenn Fülle, Glanz und Vitalität der Haare verloren gehen. Schnell werden ergrau­ende Haare getönt, dünner werdendes Haar wird mit Haarteilen kaschiert und kahle Stellen werden verdeckt. Obwohl sie an anderen Körperstellen oftmals rigoros entfernt werden, wird um die Haare am Kopf ein ziemliches Theater veranstaltet. Aber geht es bei Problemen mit der Haarpracht nur um Äußerlichkeiten? Nein! Kulturgeschichtlich galten die Haare lange Zeit als Sitz der Psyche und der Lebenskraft. Als Symbol für Gesundheit und Stärke definierten sie früher auch die Stellung einer Person in der Gemeinschaft. Selbst heute noch sind unsere Haare mehr als nur Haare – sie sind gleichermaßen ein Spiegel unserer Seele und geben Auskunft über den Gesundheitszustand, das Alter und die Verfassung einer Person. Genau das macht Haarausfall auch so unangenehm: Er ist offensichtlich.

Bei Haarausfall fühlen sich Männer älter und Frauen krank

Nach dem Stand der modernen Wissenschaft werden die Haare zwar nicht mehr als Sitz der Psyche angesehen, aber dass Probleme mit den Haaren die Psyche belasten, ist unbestritten. Ausgedünntes Haar und kahle Stellen am Kopf machen den Betroffenen häufig sehr zu schaffen. Der Zenit ist erreicht, das Alter schreitet voran, die Jugend scheint zu verblassen. Man fühlt sich nicht mehr so attraktiv und nicht mehr so gesund, hat viele Haare verloren – aber warum? Unsere Haare stehen nicht nur für Schönheit oder Jugendlichkeit, sie sind auch ein Zeichen für Individualität und dienen zum Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Genau deswegen leiden Betroffene häufig stark unter Haarverlust und sehnen sich nur nach einem: gesundes Haar! Sie fühlen sich sozial eingeschränkt, und der Haarverlust oder die kahlen Stellen am Kopf sind vielen peinlich. Manche zeigen sich in Folge nicht mehr so gerne in der Öffentlichkeit und beginnen, ihre sozialen Kontakte zu meiden. Die Malai­se soll ja niemandem auffallen! Wichtig ist allerdings auch, zu wissen, dass ein Haarverlust zwischen 50 und 100 Haaren am Tag völlig normal ist. Nur weil sich in der Haarbürste oder auf dem Kopfkissen ausgefallene Haare finden, heißt das nicht, dass man vergreist oder nicht mehr gesund ist. Steigt der Haarverlust jedoch deutlich über ca. 100 Haare am Tag, sollte man dagegen vorgehen und das Problem an der Wurzel packen: Es gilt, die eigenen Haarwurzeln wieder zu aktivieren und die lebenden Zellen unter der Kopfhaut zur Neuproduktion anzuregen. Homöopathische Komplexmittel haben sich bei der Behandlung dieses Problems als sehr wirkungsvoll etabliert. Sie unterstützen ganzheitlich und sanft, fördern die Durchblutung der Kopfhaut und aktivieren die Haarwurzeln. Sind die Haarwurzeln gut versorgt und gesund, so sind sie auch wieder in der Lage, neue Haare zu produzieren. Setzen Sie auf gesundes Haar – egal, in welchem Alter!

Das Problem an der Wurzel packen
Können es am Körper gar nicht wenig Haare genug sein, möchte man sich am Kopf am liebsten von keinem einzigen trennen! Aber Haarausfall ist wichtig für die Erneuerung. Erwachsene Menschen haben im Durchschnitt ca. 100 000 Haare auf dem Kopf. Das Haarwachstum verläuft in Zyklen, wobei jedes einzelne Haar einen festen Ablauf von der Wachstumsphase über die Ruhephase bis hin zur Auswurfphase durchlebt. Circa vier Jahre dauert der Lebenszyklus eines gesunden Haares, bevor es schließlich ausfällt. Danach ist die Haarwurzel gefordert, weil sie ein neues Haar wachsen lassen muss. Genau ab hier wird es aber für den Körper mit zunehmendem Alter schwieriger, denn die Haarwurzeln werden nicht mehr so gut mit Blut und Nährstoffen versorgt und sind dadurch nicht mehr so aktiv. Die Gefahr von Entzündungen und Ekzemen an der Kopfhaut steigt. Wenn die Aktivität der Haarwurzeln nicht stimuliert wird, dann gibt es keine Chance auf neuen Haarwuchs!

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