CBD – die wahrhaft wirkungsvolle Seite von Hanf

Die Anwendungsgebiete von CBD sind sehr umfassend und nach wie vor Gegenstand von umfangreichen Forschungen. Für welche körperlichen Beschwerden auf die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze gesetzt wird, haben wir für Sie zusammengefasst.

Schmerzlinderung

Die schmerzstillende Wirkung ist eine der traditionellen Anwendungsgebiete und bereits gut erforscht. Cannabidiol (CBD) wird erfolgreich bei entzündungsbedingten und krampfartigen Schmerzen eingesetzt. CBD-Öl bietet auch bei chronischen Beschwerden eine natürliche Ergänzung, da es die konventionelle Therapie unterstützt und im besten Fall die unangenehmen Nebenwirkungen der herkömmlichen Schmerzmittel reduzieren kann.

Schlafprobleme

Die Wirkstoffe der Hanfpflanze werden bei Unruhezuständen und Schlafstörungen empfohlen. Die beruhigende und nicht (!) berauschende Wirkung des CBD-Öls hat im Gegensatz zu diversen Schlafmitteln den großen Vorteil, dass man sich am folgenden Tag nicht wie gerädert fühlt, sondern fit in den Tag startet.

Ängste und Sorgen

Auch bei Angststörungen wurde die Wirksamkeit des CBD-Öls bereits untersucht und es wurden vielversprechende Ergebnisse publiziert. Wichtig: Genau wie bei allen anderen Pflanzen ist auch bei CBD die Gewinnung der Wirkstoffe von größter Bedeutung. Nur achtsam gewonnene natürliche Wirkstoffe können ihren Nutzen auf den Menschen gänzlich übertragen. Besonders empfehlenswert sind natürliche Qualitätsprodukte aus Ihrer Apotheke.
Die kontrollierte Herstellung der Produkte wird oftmals durch Gütesiegel wie das „BIO AUSTRIA“-Zertifikat und das „ARGE CANNA“-Gütesiegel belegt.

CBD: Die Abkürzung „CBD“ steht für „Cannabidiol“. Dabei handelt es sich um eine natürlich vorkommende chemische Verbindung aus der harzigen Blüte der Cannabispflanze (Hanf). Die therapeutischen Eigenschaften von CBD werden heutzutage von Wissenschaftlern und Ärzten weltweit getestet und (zumindest teilweise) bestätigt. Als unbedenkliche und nicht (!) süchtig machende Substanz ist CBD eines von mehr als hundert Phytocannabinoiden, die Cannabis so einzigartig machen – und der Pflanze ihr robustes therapeutisches Profil verleihen.


Wissenschaftler hält Hanfwurzel in der Hand und untersucht diese. CannabidiolHanfwurzel: Die Anwendung der Wurzel der Hanfpflanze hat eine lange Tradition, die allerdings eine Zeit lang nahezu in Vergessenheit geraten ist. Die chemische Zusammensetzung der Cannabiswurzel unterscheidet sich stark von der Beschaffenheit der oberirdischen Hanfpflanzenteile. Terpene nehmen dabei eine besonders wichtige Rolle ein. Terpene verleihen der Pflanze ihre antimikrobielle, entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung. Diese Wirkung „überträgt“ sich auch auf den Menschen, daher erfreuen sich Salben mit der Hanfwurzel vermehrter Beliebtheit zur Linderung von Muskelschmerzen oder steifen Gelenken.


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